Englische Kirche und eine Rundfahrt durch Stuttgart
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Nach diesem Post wird man einiges mehr über Stuttgart und auch mich wissen, aber diese Tour hat mich zu diesem Post animiert und ich möchte das, was ich in meinem nunmehr bald 72 Jahre dauernden Leben erlebt habe, nicht missen, auch nicht die vielen Stunden, in denen es mir so gar nicht gut ging. Alles gehört zu meinem Leben und es war nie langweilig. Nicht vergessen möchte ich auch, dass mir der liebe Gott oft auch geholfen hat und ich viel Glück im Leben hatte und dafür mehr als dankbar bin.
Am
19.09.2021 einem Sonntag, mit einem schönen vom Wetterfrosch
versprochenen Wetter, machte ich mich mit dem Pedelec auf, um meinen
12tel Blick für den September zu machen.
Natürlich hatte ich wieder Nüsse dabei und die Eichhörnchen kamen zu mir. Am besten ist es ja morgens, wenn man sich früh fertigmacht und so um 9.00 Uhr am Monrepos ist, ist es immer mit Glück verbunden.
Sie kamen wieder die Eichhörnchen und ich habe ja auch welche im 12tel Blick im September gezeigt und zeige sie hier nochmals. Sie sind aber auch durchaus sehr nette Fotomotive.
Vor hatte ich nach dem Fototermin mit den Eichhörnchen und dem 12tel Blick nach Stuttgart zu radeln und einen anglikanischen Gottesdienst in der Englischen Kirche in Stuttgart zu besuchen. Was ich auch gemacht habe.
Ich habe die Route über Komoot geplant und ich bin dieses Mal wieder anders gefahren, was nicht schlecht war, denn unterhalb der B27 an der Pragstraße kommt man an einigen schönen Schwarznussbäumen vorbei.
Sie stehen hier fest und mit einer stoischen Gelassenheit, als wenn ihnen der ganze Verkehr nichts ausmachen würde.
Schöne Bäume sind es und ich bin mal gespannt, wie lange sie hier noch stehen.
Weiter ging es dann in Richtung Stadt über die Prag hinunter in Richtung Hauptbahnhof, schon ein wenig im dichten Verkehr fahrend, aber manchmal mache ich das lieber, als auf einem stark befahrenen Radweg mit Menschen, die ihr Rad nicht beherrschen.
Am Hauptbahnhof vorbei in Richtung Stadtgarten und von dort über das Wilhelmspalais in Richtung Katharinenkirche. Die Katharinenkirche ist eine Anglikanische Kirche.
Wir haben früher in der Olgstraße 93 B in Stuttgart gewohnt und diese Kirche steht unterhalb. Oft sind meine Mutter und ich daran vorbeigelaufen und ich habe immer wieder gefragt, warum Englische Kirche. Ich bekam keine Antwort und ich wußte damals auch noch nicht, wer Heinrich VIII war. Wahrscheinlich beantwortete meine Mutter die Frage nicht, weil ich das mit 10 Jahren eh noch nicht kapiert hätte.
Entstanden ist diese Englische Kirche durch die Stifterin Catherine Masson, eine englische Reederstochter, die zusammen mit ihrer Mutter immer wieder die Mineralbäder in Bad Cannstatt zur Kur aufgesucht hatte.
Catherine verfügte noch vor ihrem Tode am 20.10.1860, dass hier eine Kirche gebaut werden sollte, die ihren Namen tragen soll. Der Architekt Heinrich Wagner errichtete diese Kirche im neugotischen Stil.
So entstand die "Saint Catherine's Church", die am 15. August 1886 im
Auftrag des Bischofs von London vom Bischof von Honolulu geweiht wurde.
Im Jahr 1907 wurde die alt-katholische Gemeinde in Stuttgart gegründet und diese Kirche wird von den Altkatholiken als auch von den Anglikanern genutzt.
Im 2. Weltkrieg wurde die Kirche stark beschädigt. Ich kann mich auch noch daran erinnern, dass man die Zerstörung des Mittelschiffes lange sehen konnte. Die Altkatholiken finanzierten einen originalgetreuen Aufbau des Mittelschiffes.
Beide Gemeinden üben ihren Glauben nun zusammen in dieser Kirche aus.
Beeeindruckend ist die schlichte Fassade, die unweit des Schellenturms direkt an der Lorenzstaffel liegt, und von einer großen Fensterrose über dem Eingang beherrscht wird. Auch interessant ist der Dachreiter für die Glocken.
Ich war sehr angetan vom Gottesdienst (englisch, wenig verstanden, aber Gottes Wort versteht man auch auf englisch) und hätte während dem Gottesdienst auch fotografieren dürfen, aber ich habe dann lieber gewartet, bis ich die Kirche für mich alleine hatte.
Ich war aber auch hier an der Katharinenkirche, um nach der Gleditschie zu sehen, die ich vor einiger Zeit hier gesehen und fotografiert habe.
Archivbilder
Der Sturm und das Unwetter über Stuttgart hat dem Baum zugesetzt, ich hoffe, die Gleditschie wächst wieder.
Meine Schule, die Jakobschule, dort durfte ich mich 4 Jahre in der Grundschule aufhalten und durfte auch mal mit der Klasse einen Besuch bei der nebenliegenden Feuerwehr machen. Nach der Grundschule durfte ich dann, kurz vor dem Umzug meiner Eltern ins Haus nach Leonberg, noch ins Königin-Katharina-Stift, an diesem Stift hängen auch sehr viele Erinnerungen und ich radele so oft dran vorbei. Naja, so prickelnd ware es auch nicht.
Diese Königin hat es mir auch angetan, damals hatte ich nur ganz entfernt eine Ahnung von ihr, obwohl es die Grabkapelle auf dem Württemberg schon gab.
https://schwabenfrau.blogspot.com/2020/05/katharina-von-ruland-und-die.html
Die Sonne war schon stark und ein gescheites Foto nicht möglich, aber das ist eben so.
Die Jakobschule, nie werde ich vergessen, wenn man in den Innenraum kam, was hier stand! Groß in Sütterlin geschrieben auf der rechten Seite
"Ohne Fleiß
auf der linken Seite
"Kein Preis"
Das wurde mir immer wieder von den Lehrern eingehämmert und ja, die Prügelstrafe, Tatzen und vor allem "Hosenspanne" (Schläge mit einem Stock auf das Gesäß vor der ganzen Klasse), das aber nur für die Buben und es gab auch das "in die Ecke stehen", heute undenkbar. Mancher Lehrer war mal richtig froh, einem Buben aufs Hinterteil zu hauen und seinen Frust los zu werden. Ich hätte mir das als Elternteil nicht gefallen lassen. Mir hat eine Lehrerin einmal eine Ohrfeige gegeben, das habe ich mir nicht bieten lassen und habe der "Lehrerin" auch eine Ohrfeige gegeben. Daraufhin mußte mein Vater ins Rektorat kommen. Wie das ausgegangen ist, weiß ich bis heute nicht, jedenfalls hat man mich in Ruhe gelassen. Ich bekam Strafarbeiten und mußte mal das Clo putzen, wäre heute nicht mehr möglich aber damals schon.
Nur bei Fleiß stellt sich der entsprechende Erfolg ein.
Ich habe in dieser Schule lange auf den Erfolg gewartet.
Hinter diesen Mauern begann also mein künstlerischer Werdegang. :-))
Es war auch die Schule mit den meistgehassten Lehrern und Lehrerinnen.
Viele hatten - das habe ich nachher durch meine Recherchen beim Staatsarchiv in Ludwigsburg festgestellt - eine etwas merkwürdige Vergangenheit. Fragen kann ich diese "Menschen" nicht, denn sie sind schon lange tot. Was ich ihnen wünsche?
Alles, an was ich denke, wäre genauso gemein, wie sie gehandelt haben.
Weiter ging es in Richtung Olgastraße 93 B, das ist nicht weit und deshalb war auch mein Schulweg in die Grundschule nicht weit. In diesem Haus haben wir von 1956 bis 1962 im 3. Stock gewohnt. Wir hatten eine schöne Wohnung (ca. 180 qm) mit 6 Zimmern, die sehr groß waren und wir hatten Kohleöfen. Einen sehr schönen Kohleofen im Herrenzimmer (mein Vater hatte immer ein eigenes Zimmer mit Bibliothek für seine Bucher) und einen etwas merkwürdigen Kohleofen im Wohnzimmer und einen Wintergarten. Die anderen Zimmer wurden nicht geheizt. Ich weiß nicht mal mehr, wie das im Bad war, ich kann mich nur noch an eine Badewanne mit Füßen erinnern und an einen Boiler, der immer aufflackerte, wenn man das warme Wasser aufdrehte.
Wir haben diese große Wohnung auch gebraucht, denn wir waren fünf Kinder, meine Eltern, das Dienstmädchen und später dann noch die Oma, die zu uns gezogen ist. Also insgesamt neun Personen. Für diese Personen hat meine Mutter zusammen mit dem Dienstmädchen gekocht, geputzt und eingekauft. Hat im Winter die Kohle im Kohlenfüller in den 3. Stock getragen und die Asche wieder herunter, da sag mir mal heute einer was von Arbeitsüberlastung. Trotzdem hat meine Mutter viele Handarbeiten gemacht.
In der Küche, dem Bad und dem Vorplatz hatten wir ganz besondere Fliesen, an die kann ich mich nicht mehr so erinnern, man konnte in der Wohnung von Zimmer zu Zimmer gehen, alles durch große Flügeltüren, Meine Eltern haben dann Schränke davorgestellt, weil es sonst keinen Stellplatz gegeben hätte.
Eichentüren geschnitzt mit Messingbeschlägen schon toll. Was würde ich drum geben, mal hier in die Wohnung reinzuschauen. Schiffsbodenparkett unversiegelt, super, meine Mutter hat sich fast zu Tode gespänt und dann gewachst, falls das Jemand etwas sagt.
Man durfte nichts verschütten, sonst mußte wieder gespänt werden und wieder gewachst und geblockt, denn das gab Flecken. Wer weiß noch was ein Blocker ist?
Fast hätte ich es vergessen, wir hatten oben im Dachstock noch eine Kammer, die war für das Dienstmödchen, da konnte man von unten klingeln, wenn man etwas brauchte. Dienstmädchen. besser Hausangestellte sagte man früher für die Mädchen, die von zuhause aus nach der Schule nichts lernen durften - die heiraten ja doch - und in die Haushalte von Familien gebracht wurden, sogenannte Stellungen.
Manche dieser Mädchen wurden sehr ausgenutzt und verdienten kein Geld, dafür hatten sie Kost und Logie, denn zuhause war ja jeder Esser zuviel. Ich weiß, dass meine Eltern die Mädchen immer gut bezahlt haben und auch ihnen viel Freizeit gegeben haben. Wir hatten einige dieser Dienstmädchen, die nie viel arbeiten mußten, weil meine Mutter eh immer alles selbst machte. Meistens kümmerten sich diese Mädchen um mich. Wir hatten viel Spaß.
Das Haus wurde um 1904 von einem Juden erbaut, der dann, bevor er es nicht mehr konnte, nach Amerika auswanderte. Das Haus gehörte, als meine Eltern die Wohnung mieteten, der Allgemeinen Rentenanstalt und heute weiß ich nur, dass die Wohnungen als Eigentumswohnungen ausgewiesen sind.
Es war damals schon ein Haus der Extraklasse, mit Marmortreppen, großen Räumen, Jugendstilfestern und Treppen aus Carraramarmor. Diese Treppen hatten Ösen für Teppichstangen, also müssen zu früheren Zeiten dort Teppiche gelegen haben. Der Eingang war schon sehr representativ und auch die beiden Atlanten, die den Balkon tragen, stehen unter Denkmalschutz.
Dort in der Wohnung mit dem Balkon wohnte Opernsänger Herr H mit seiner Frau, Heute weiß ich auch, wer der berühmte Sohn des Ehepaares ist. Ach, wenn ich sie nur alle noch fragen könnte, ich hätte soviele Fragen.
Kopfsteinpflaster vor dem Haus, der 7ner, eine Straßebahnlinie, fuhr am Haus Richtung Bopster vorbei, das waren Zeiten. Schön!
Hier stand damals ein älteres Haus, das nach unserem Umzug abgebrochen wurde.
Natürlich
ist das Haus heute komplett renoviert, (hat aber immer noch keinen Aufzug) aber der Innenhof sieht immer
noch so aus, als wenn ich gerade erst weggezogen wäre. Dieses Haus birgt so viele Erinnerungen, ich könnte noch viel mehr schreiben, von den Personen, vom Keller vom Dachboden und ganz von oben vom Dach. Von dem verfallenden Schloß nebendran, auf dem Grundstück steht heute ein Altersheim vom Schuhmacher Weissinger, der seine Schumacherei unten im Parterre hatte und und und und.
Es waren sechs sehr bewegende Jahre und ich habe nirgends mehr soviel erlebt, wie in diesem Haus.
Erinnerungen eben!!! Da kommen mir die Tränen, liegt das am Alter?
Wenn ich in der Gegend bin, zieht es mich immer wieder zu diesem Haus.
Schluß, es geht weiter, und die Olgastraße runter, Richtung Osten und über das Olgaeck geradelt, das hätte ich mir früher nie träumen lassen, dass ich mal über das Olgaeck radele und habe an diesem Haus ein Foto gemacht, denn hier wohnte mal eine berühmte Frau, über die ich gelegentlich mal schreiben möchte.
Gleich daneben befindet sich die Villa Bohnenberger, ein wundervolles Gebäude mit schönen Innenmalereien, die es sich lohnt zu besuchen. Diese Villa steht schon lange auf meinem Programm.
Weil es von der Baugeschichte mehr als interessant ist.
https://bundesbau-bw.de/projekte/projekte-detail/villa-bohnenberger-stuttgart
Von Stuttgarts Süden kommt man auf der Olgastraße in den Osten und über die Haußmannstraße (von hier werden ich auch noch berichten) in die Stuifenstraße 4.
Ja, das ist das Kaiserbergviertel, denn hier hat es Straßen, die nach den Kaiserbergen, über die ich schon berichtet habe, benannt ist. Rechbergstraße, Hohenstaufenstraße, Stuifenstraße.
In der Stuifenstraße 4 habe ich nach meiner Heirat von 1971 bis 1975 gewohnt, bis wir dann nach Möglingen umgezogen sind.
Auch hier steht man vor diesem Haus und die Erinnerungen kommen. Ganz oben im 3. Stock haben wir unsere Ehe begonnen, es war eine schöne Zeit, die ich nicht missen möchte. Wir haben die Wohnung damals zu Zweit umgebaut, Türen gestrichen, Fenster eingebaut und sovieles mehr.
Heute ist das Gebäude sehr schön renoviert und hat in Richtung Süden hinaus sogar einen Balkonanbau. Schon toll gemacht, ich würde tatsächlich etwas drum geben, in diesem Hause wieder wohnen zu dürfen, denn so nah an der Innenstadt, das gefällt mir, doch das sind wieder mal Eigentumswohnungen und ich wohne hier ja auch nicht mal sooo schlecht. Und welche Fügung, dieses Haus gehörte damals auch einem Opernsänger an der Württembergischen Landesbühne.
Herrn B und seiner Frau Irma.
Da erinnere ich mich auch immer wieder an den berühmten "Gaisburger Regen".
Vom "Gaisburger Regen" habe ich hier schon mal etwas geschrieben, als ich über die bekannte Künstlerin Käthe-Schaller-Herlin berichtet habe.
https://schwabenfrau.blogspot.com/2019/06/kate-schaller-herlin-und-die-gaisburger.html
In der Wohnung über dem Balkon wohnten wir. Eine sehr schöne - nachdem wir sie renoviert hatten - Vier-Zimmerwohnung mit 85 qm
Sodele ein kleiner Abstecher noch in die Villa Berg, die jetzt endlich renoviert wird.
https://stuttgart-journal.de/tp3/2021/07/13/villa-berg-zeitplan-verschiebt-sich-bis-rnach-2025/
Darauf freue ich mich heute schon.
https://schwabenfrau.blogspot.com/2019/06/olga-nikolajewna-romanowa-18221892-und.html
Zurück ging es dann auf der linken Seite des Neckars über Remseck und über Hochberg nach Hoheneck und dort habe ich am Brunnen und am Bücherladen wieder mal Halt gemacht. Es ist sehr interessant dort und du findest viele antiquarische Bücher und du kannst herrlich stöbern. Ich freue mich, wenn der Althohenecker Büchermarkt wieder stattfinden kann.
Man sieht, was man mit dem Rad alles schaffen kann, aber man ist auch eine Weile unterwegs, was mir nichts ausmacht.
Die nächste Tour führt dann zum Blautopf bei Blaubeuren und morgen radeln wir auf den Venusberg bei Weilderstadt, ich hoffe, dass das Wetter hält.
Deshalb erscheint der Post schon heute, weil ich früh weg muß .
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Zusammenfassung:
Radtour am 19.September 2021
65,38 Kilometer
906 Höhenmeter
452 Climb
453 Downhill
Reine Fahrzeit: 3:00 Stunden,
unterwegs war ich 9 Stunden, alles hat gestimmt, wunderbar.
Wetter; 13 Grad
Luftfeuchtigkeit 74 %
Straßen Asphalt, keine Besonderheiten, bis auf ein paar Radler, die mit ihrem Rädle überfordert waren.
Kommentarte:
AntwortenLöschenein Auslug in die Vergangenheit ;)
AntwortenLöschenich finde es schön wenn man die Stätten noch besuchen kann an denen man einmal gewohnt hat
und die mit vielen Erinnerungen behahtet sind
diese "hochherrschaftlichen" Häuser gefallen mir auch
auch wenn der Zahn der Zeit an ihnen nagt ..
die Gleditschie sieht ja sehr wehrhaft aus ;) aber ob die noch mal was wird?
Bei uns auf dem Friedhof hat es auch Schwarznüsse .. aber keine Eichhörnchen
ich habe jedenfalls noch keine dort gesehen
schön dass sie sich von dir so gut "bestechen" lassen .. hihi
die englische Kirche ist schön und schlicht
dass 2 Gemeinschaften sie sich teilen finde ich auch gut
liebe Grüße
Rosi
Was für eine Tour mit wunderbaren Gebäuden und alten Erinnerungen liebe Eva.
AntwortenLöschenJa, ich glaube das kommt mit dem Alter, dass man sich wieder mehr für seine Kindheit interessiert und auch ich denke immer, wenn ich doch früher mehr gefragt hätte. Heute ist keiner mehr da, der mir diese Fragen beantworten kann, das ist schon schade.
Schön habt Ihr gewohnt. Und ich kann mich dunkel an Maria erinnern, eine alte Haushaltshilfe, die bei meiner Oma gewohnt hat und meinen Vater großgezogen hat, weil meine Großeltern ein Geschäft hatten. Sie durfte bis zu ihrem Tod bei meinen Großeltern wohnen.
Danke für die schöne Tour, ganz lieben Gruß
Nicole
Guten Morgen liebe Eva,
AntwortenLöschenich mag deine Radtouren und bin gespannt, was du heute erleben wirst. Ich freue mich, wenn ich so viele schöne Berichte lesen kann, das sind Strecken, die ich nicht machen kann. Heute wrd es ja recht schön und ich möchte nach ludwigsburg ins Barock gehen.
Mal sehen, wie es mit dem Laufen ist.
Einen wunderschönen Tag wünscht dir Melitta
War wieder ungemein spannend und vielfältig, dich auf deiner Tour zu begleiten. Wir staunen immer wieder wie viel Beobachtungen dir neben dem Radfahren gelingen.
AntwortenLöschenLiebe Herbstgrüsse von Ayka und ihrer Begleiterin
Es ist unglaublich, wie aufwendig alte Häuser gestaltet wurden. Wieviel Arbeit da drin steckt. Die Schweizer haben ja eine Affinität zu Beton, so dass Neubauten oft wie die Faust aufs Auge neben historischen Gebäuden stehen. Paradebeispiel ist die Schweizer Botschaft in Berlin.
AntwortenLöschenIch liebe die Sandsteinfiguren, von denen es in Zürich eine ganze Menge gibt. An Fassaden, Dachvorsprüngen, über Eingangstoren sind sie angebracht.
Deine Tour war sehr schön. Du hast bestimmt immer doppelt so lange, weil du viele Fotos für uns schiesst.
Liebe Grüsse von Regula