Flammkuchen mit roten Zwiebeln und Tomaten
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Ja, ich weiß, ich wollte heute nicht posten, aber ich habe noch soviel auf Halde, dass ich das auch festhalten möchte.
Ich werde noch lange nicht auf dem Laufenden sein.
Ich esse sehr sehr gerne Flammkuchen und mag auch den Teig, wenn er knusprig ist.
Es ist ja nicht viel Teig, weil der ja hauchdünn sein muß und natürlich auch selbst gemacht werden sollte.
Das ist absolut nicht schwer, manche kaufen ihn ja auch.
Ich bin da, wie meine Mutter und Schwester, wir machen unseren Teig IMMER selbst. Ich weiß, was drin ist.
Flammkuchenteig zu machen ist nicht schwer, das ist so simpel und man macht ihn auch ohne Hefe.
200 g Mehl
1 halber Teelöffel Salz
1 halber Teelöffel Zucker
1 Esslöffel Olivenöl
etwa 100 Milliliter Wasser, das variiert aber, manchmal muß man noch Wasser zugießen.
Alle Zutaten zusammenkneten und gut ist. Der Teig sollte nicht zu trocken und zu matschig sein.
Den Teig hauchdünn auswellen und auf ein mit Öl gefettetes Blech geben.
Die Zutaten kann man sich selbst aussuchen.
Was man immer als Unterlage auf den Teig geben sollte, ist Sauerrahm und hier nicht sparen und dann in diesem Falle zwei große rote Zwiebeln und Tomatenscheiben.
Aber es geht natürlich auch Speck, aber dann ohne mich.
Alles in den vorgeheizten Backofen und bei Ober- und Unterhitze 250 Grad,
20 bis 25 Minuten backen.
Ich mags und ich bin froh, dass ich schon nunmehr seit ca. 45 Jahren keine Tiere esse. Das geht, das ist absolut kein Problem.
Hier bin ich ja völllig im Trend mit den Grünen, die das auch so wollen, dabei sie sie ja die größten Fast Food und Fleischfresser sind.
Wer mehr Flammkuchen ausprobieren möchte:
Allerdings muß man es, wie bei so vielem auch wollen.
Es gibt so schöne Zitate,
Was du nicht willst, das man dir tut, das füg auf keinem Andern zu.
und
Quäle nie ein Tier aus Scherz, denn es fühlt wie du den Schmerz.
Sodele und nun freue ich mich auf den heutigen Abend.