Niedere Geister sind abhängig vom öffentlichen Wohlwollen. * Esther Klepgen*

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Einrolltour 1. Teil

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Das Fahrradjahr begann an Dreikönig, dem 6. Januar für mich. 

Vorher hatte ich keine Zeit, denn es war mal Geburtstag und verschiedene Treffen, dann mal das Wetter und ich war schon ziemlich unruhig. 

Dann endlich wars nach vier Wochen wieder soweit. 

Ich hatte mir eine Tour nach Stuttgart vorgenommen, denn ich wollte auch am Opernhaus in Stuttgart vorbeifahren, dort tagte ja die FDP mit ihrem Dreikönigstreffen, das jedes Jahr im Stuttgarter Opernhaus stattfindet.

Das Wetter war recht angenehm, mittasg kletterten die Temperaturen fast auf 10 Grad und die Leutn liefen schon mit kurzen Ärmeln und kurzen Hosen rum.

Ich glaubs nicht, wenn ich es nicht gesehen hätte. 

Es war nicht kalt auf den Rad und auch nicht frisch, angenehm würde ich sagen.
Aber, wenn die Sonne weg ist, ist es doch recht frisch.

Ich wollte den Weg nach Stuttgart nicht -  wie immer -  über die Solitudeallee radeln und über eine neue Brücke fahren, die in Ludwigsburg gebaut wird, aber die Straße war gesperrt und so bin ich dann doch wieder ein Stück auf der Solitudeallee gelandet. Mit der Brücke wird es wohl noch dauern.

Schön fand ich es, dass genau hier wieder die ersten Schneeglöckchen blühen. Aber das ist jedes Jahr so, hier befindet sich eine Gärtnerei und das sind dann schon die recht frühen Schneeglöckchen. So recht kam ich auch nicht ran. 


 

Gleicher Weg und wie immer dann in Richtung Rosensteinpark, wo ich dann gleich mal das Löwentor fotografiert habe. 


 



 

Das Löwentor führt m.E. ein Schattendasein, der Verkehr kommt von der Prag herunter und die Straßenbahnen tun ihr übriges. 
Hier befindet sich auch das Naturkundemuseum am Löwentor. Da möchte ich schon lange mal reingehen, habs aber nicht mehr geschafft. 

Das Löwentor wurde vom Architekten Johann Michael Knapp gebaut und gab dem nähen Löwentorzentrum seinen Namen. 
Es markiert auch den Eingang in den Rosensteinpark.

Gleich hier bin ich am See hängengeblieben, weil hier ein Schwanenpaar sich aufgehalten hat und es hat nicht nur mir Spaß gemacht, ihm zuzuschauen. 

Die beiden haben ihre Morgentoilette vollbracht und es war lustig zuzuschauen, wie der Schwan richtig tollpatschig auf die kleine Erhebung gesprungen ist, der andere Schwan tat dasselbe. So elegant die Schwäne im Wasser sind, an Land sind sie es eben nicht. Der schwere Körper und die dünnen Füße, das macht sich schon bemerkbar, ist aber nicht nur bei Tieren so. 







Ich bin dann weiter in Richtung Opernhaus geradelt und - ich radele immer wieder dran vorbei und habe auch schon darüber berichtet - habe das ehemalige Lusthaus angesehen.

Man kann HIER mehr erfahren.
Bin ja schließlich nicht das erste Mal hier. 

Das Lusthaus wurde 1904 vom Schloßplatz als Ruine hierher versetzt.
Es ist abgesperrt und wird durch Pfeiler gestützt. Ich warte schon Jahre bis es zusammenstürzt aber es hält immer noch. Schließlich bin ich schon als Kind mit meinem Vater dort spazierengegangen.

Das Lusthaus war eines der bedeutenden Profanbauten der Renaissance, meine Lieblingsepoche, deshalb mag ich das auch sehr. 

Es wurde 1583-92 vom Architekten Georg Beer für Herzog Ludwig im damaligen Lustgarten erbaut.



Ich bin dann noch am Opernhaus vorbeigefahren und dort war jede Menge Polizei. Bin dann vom Rad abgestiegen und das hat eine Reporterin vom SWR benützt, mir eine Frage zu stellen. Die habe ich beantwortet, aber nicht so, wie sie es sich vorgestellt hat. Ich habe gar nicht mehr gefragt, ob das gesendet wird, denn das was ich gesagt habe, hat denen eh nicht gepasst.
Andere Meinungen werden eben nicht mehr akzeptiert.
Also habe ich gar nicht nach der Sendung gefragt. 

Vom Opernhaus aus bin ich dann die Schubartstraße hochgeradelt und hier wurde ich dann von einer Autofahrerin ganz schön in die Mangel genommen, weil die Straße nicht beonders breit ist. Enttäuscht war die Gute, dass sie oben gar nicht mehr weiterfahren konnte, da Baustelle. 

Ich konnte das aber, denn da war für mich frei. Die hat vielleicht blöd aus der Wäsche geguckt.

Ich wollte zur Uhlandshöhe und einen Blick über Stuttgart haben.

Dort bin ich dann noch an einem Cafe vorbeigekommen. Früher war das ein beliebter Treffpunkt in Stuttgart, das Cafe Luxem.
Noch früher und zwar im Jahr 1955 wurde hier die erste freitragende  Leichtbetondecke der Bundesrepublik Deutschland erbaut. 

In dem Haus war der erste Supermarkt in Stuttgart, später dann wie oben erwähnt, das Cafe Luxem. Heute beherbert es ein anderes Cafe.
Ich finde das so genial.

Ganz interessante Architekten waren hier am Werk insbesondere Prof. Leonhardt, der Erbauer des Stuttgarter Fernsehturmes. 
Wer sich für Architektur interessiert, weiß, dass das was ganz Besonderes ist. 

Ich sagte ja schon immer Stuttgart hat einiges zu bieten, wenn man es sehen möchte.



 



Gleich daneben befindet sich die Villa Hauff, über die ich auch schon mal berichtet habe und damals auch geschrieben habe, dass ich noch mehr darüber erzählen möchte, habs tatsächlich vergessen, aber das kann man ja nachholen. 

HIER  

Von hier aus gehts dann direkt in die Haußmannstraße hinein und hier ist ja auch die Stuttgarter Jugendherberge, die ist hier, solange ich denken kann.
Ich habe ja früher nur ein paar Straßen weiter weg gewohnt. 

 Hier kommen auch Erinnerungen, denn wir sind früher sehr viel auf die Uhlandshöhe und die Sternwarte gelaufen.

Die Uhlandshöhe wurde nach dem Dichter Ludwig Uhland genannt und dort befindet sich auch seine Büste, die von dem Kunstgießer  Wilhelm Pelargus geschaffen wurde.


Ja, das sind so die Sachen und hier ist mir wieder eingefallen, dass ich mal die Werkstatt und das Haus von Wilhelm Pelargus angeschaut habe.
So kommt wieder mal eines zum anderen.

HIER

Interessant ist auch, dass die Zinktafel am Denkmal vom Friedrich Hölderlin in Lauffen am Neckar auch von Wilhelm Pelargus ist. 

HIER 

Von hier oben hat man einen wunderbaren Blick auf Stuttgart.
Es ist ein sehr besuchter und schöner Platz in Stuttgart, es lohnt sich immer.

Das große Riesenrad ist schon eine Weile hier und wird wohl dann nach Ludwigsburg auf die Bärenwiese reisen. 

Das Opernhaus, das neue Schloß, das Kunstgebäude, Stiftskirche, Hospitalkirche, Kunstmuseum usw. es ist meine Heimatstadt.

Hier wurde ich geboren, bin in allen Stadteilen aufgewachsen, habe in verschiedenen Stadtteilen gewohnt und ich habe mit dieser Stadt auch beruflich gearbeitet und bin erstaunt, dass ich doch nicht jeden Winkel kenne, freue mich aber, wenn ich einen entdecke.

Stuttgart ist baurechtlich eine der schwierigsten Städte in der Bundesrepublik, von der Wüttembergischen Bauordnung über die Baustaffeln, bis hin zu den neuen auch obsoleten Bebauungsplänen und dem § 34.
ES ist nicht einfach, aber interessant und teilweise auch herausfordernd.








Der Hauptbahnhof mit dem ITS-Gebäude.

Unsere Marke InfoTurmStuttgart – kurz: „ITS“ – informiert über die Hintergründe, bietet überraschende Einblicke und verbindet Interessierte rund um das Bahnprojekt Stuttgart–Ulm. Und darüber hinaus. 

HIER 

Von hier aus hat man auch einen ganz wunderbaren Blick auf die Umgegend. 


Leider ist auch hier wieder mal alles verschmiert mit Dingen, die mich nichts angehen und mir auch relativ egal sind, warum müssen die sich immer hier austoben.

Ich gehe doch auch nicht in andere Länder und schmiere alles voll, was mir in meinem Lande nicht passt. Da werde ich bestraft.   



Das ist EVA von Bernd Stöcker. Seit 1980 steht sie hier und trotzt nackig Wind und Wetter. 

Eva hat schon einiges durchgemacht.
2012 wurde sie gestohlen und zerstört. Der Künstler hat sie nach drei Jahren wieder erschaffen und sie wurde hier im feierlichen Rahmen wieder aufgestellt. 

Von der polnischen Polizei konnten Bruchstücke von ihr kurze Zeit nach dem Raub sichergestellt werden.

Es ist unglaublich. 

Übrigens habe ich von der Uhlandhöhe auch schon mal einen Post geschrieben.
Allerdings mit einer ganz anderen Tour.
In diesem Post gehe ich auch auf den Stuttgarter Bauwich ein.
Auch so ein Stück Stuttgarter Geschichte.

HIER


 


Die Sternwarte und das Stuttgarter Wasserwerk.
auch hier gehe ich in dem o.g. Post darauf ein. 

Die Stuttgarter Sternwarte, sie wurde im Jahr 1922 vom Verein "Schwäbische Sternwarte e.V." errichtet, gleich daneben befindet sich das Stadtwasserwerk. 







Unterhalb der Sternwarte befindet sich der Sternenbrunnen, ein sehr hübscher Brunnen, der im Jahr 1920 gebaut wurde und neu renoviert im Jahr 2013 eingeweiht wurde. 

Der Sternenbrunnen wurde vom Verein Stuttgarter Brünnele gestiftet und die Künstlerin
Daniela Einsdorf hat ihn geschaffen.

Näheres auch in dem o.g. Post. Der sicherlich auch recht interessant ist, denn hier stand ich u.a. am Grab von Gottlieb Daimler aber es hat noch mehr interessante Grabstellen dort. 

Nun bleiben wir aber noch im Osten von Stuttgart und in diesem Teil habe ich schon als Kind und dann nach meiner Heirat im Haus meiner Schwiegereltern gewohnt.

Da ich kein festes Ziel vor Augen hatte, bin ich dann mal in Richtung Villa Berg geradelt und habe mal nachgeschaut, was die Renovierung dort macht.

Von der Villa Berg und Königin Olga, die schon sehr eigenwillig war, habe ich ja schon mal berichtet. Für sie wurden ja eigens die "Russen"brezeln geschaffen, das darf man heute ja nicht mehr sagen. 

Wer sich über Königin Olga und die Villa Berg informieren möchte, schaut diesen Post an, es ist wunderschön, was hier gebaut wurde.

HIER 

Schon alleine der Kaskadenbrunnen und die Lampen im Park und so manches andere sind von Albert Güldenstein.  

Im Park traf ich einen älteren Herrn, der dort immer spazieren geht und  hat ganz schön gewettert, dass man kein Geld für diese Villa hat und hier nur das Notwendigste renoviert. Dabei sollte doch die Villa ein Treffpunkt für Kultur usw. werden.

 Aber die Kultur ist ja eh im Arsch, so sage ich das jetzt und mit der Meinung bin ich nicht alleine. Künftig wird ja auch kein Wert mehr in den Schulen darauf gelegt, wie man schreibt usw. 

Aber bleiben wir beim Thema. 




Von der Villa Berg bin ich dann ein Stück wieder auf dem Neckartalradweg gefahren und habe mir mal den Rosensteinbunker angesehen.

Ich bin schon so oft dort vorbeigefahren, aber wirklich gewußt habe ich nicht, dass das ein Bunker war, der 1941/42 erbaut wurde. Drauf gekommen bin ich, als meine Schwester mir erzählt hat, dass sie nach Kriegsende, da war sie 12 Jahre alt immer zusammen mit meinem Bruder dort Peterchens Mondfahrt angeschaut hat. 

Ich denke Peterchens Mondfahrt kennt heute keiner mehr.
Wir hatten zuhause ein Buch, das habe ich immer anschauen dürfen, wo das nun wieder geblieben ist weiß ich nicht.

Um die Weihnachtszeit herum kam Peterchens Mondfahrt auch in den 50er Jahren immer im Fernsehen, da habe ich es auch angesehen.
Später auch mein Sohn. 

Ich schreibe ja meistens von schnabulieren, hieraus habe ich das Wort.
Ich schau mir das heuten noch richtig gerne an, weil es so zauberhaft ist.


Der Rosensteinbunker dient heute als Werbefläche und ist auch vollgeschmiert. 



Auf dem Neckartalradweg gings nach in Richtung Remseck,  das ist da, wo die Rems den Neckar küsst und es ist immer wieder ein schöner Anblick.

Remsmündung in den Neckar. 



Ein Stück weiter haben die Wildgänse im Neckar gebadet und sich geputzt.
Sie haben absolut keine Angst vor mir, ich kann ja schnattern und gehöre dazu, so konnte ich doch recht nah ran. 

 







 Über die Hohenecker Brücke ging es dann in Richtung Marbach am Neckar,

Man merkte, dass das Wetter besser wurde und, dass es Nachmittag war, die Radler kamen mit Kind und Kegel aus ihren Löchern heraus. 

War aber nicht schlimm, aber ein Vorgeschmack was ist, wenn es wieder wärmer und  heller wird. 




 Ich hatte einen anderen Weg gewählt und kam hier dann gleich mal am Schiller-Nationalmuseum heraus. Auch über dieses Museum, das so manchen Nachlaß eines Künstlers beherbergt, habe ich schon berichtet.
Es lohnt sich hier mal einen Besuch zu machen. Zudem ist der hinten gelegene Garten sehr schön angelegt. 


 

Ich freue mich, wenn die Kornellkirschen blühen, denn die gibt es hier zahlreich. 

HIER 

Marbach am Neckar ist ja besonders stolz auf den berühmten Sohn. Friedrich Schiller, dabei ist der zwar nur dort geboren und war die meiste Zeit seines Lebens gar nicht hier. Ich habe mal einen Kurs bei der VHS mitgemacht und hier wurde auch erzählt, dass die Mutter Schillers kurz vor ihrer Niederkunft unterwegs war und es gerade noch nach Hause geschafft hat, bevor sie ihr Kind bekomme hat.

Es hätte auch sein können, dass sie Friedrich in Freiberg bekommen hätte.
Dann hätte Freiberg einen berühmten Sohn.

Aber auch später, als Schiller schon in Jena an der Universität unterrichtete, war er nur einmal in Marbach und dann nie wieder. 

Die Queen war ja auch mal in Marbach und kannte Schiller offensichtlich nicht. 

 Sie fragte wohl:
"Wo sind die Pferde"  und meinte, damit aber das Pferdegestüt Marbach auf der Schwäbischen Alb. 

Dennoch ist Marbach am Neckar hübsch und interessant. 

Durch das Grabentor, geschaffen 1847,  geht es in die Stadt hinein und man sieht auf die schöne Sonnenuhr, die ein Geschenk der Partnerstadt
L'Isle-Adam in Frankreich ist.   



Morgen geht es dann mit Marbach am Neckar weite. Eigentlich wollte ich ja über das Ballett Romeo und Julia schreiben, bin doch aber nicht weiter gekommen.

Aber keine Sorge das kommt noch. 

Für eine Einrolltour habe ich mir hier recht viel vorgenommen, nachdem ich über vier Wochen nicht geradelt bin, war ich etwas konditionslos, aber das kommt wieder. 
Am Sonntag und am Montag, hier soll das Wetter besonders schön werden, werde ich eine Tour radeln und dann muß ich, da ich wieder eine Augenop haben etwas pausieren, aber nach ein paar Tagen gehts dann weiter und viele Radtouren werden wieder folgen. 

Ich freue mich schon drauf.

Ja, auch mit 75 Jahren kann man noch gute Strecken radeln, so ist das nicht und ich hoffe auch, dass ich jetzt wieder besser sehen kann und auf Trails nicht über Wurzeln mit dem Rad falle, die ich nicht sehe.


Zusammenstellung

Tour am 6. Januar 2025
70 Kilometer
1.416 Höhenmeter
711 Climb
705 Downhill
4,00 Stunden Fahrzeit
2.264 Gesamtkalorien KCAL
Wetter: 6 Grad
Luftfeuchtigkeit 75 %


 
      


Kommentare

  1. Hallo Eva,
    es ist erstaunlich wie sich die alten Gemäuer halten, manche sehen ja trotz ihres Verfalls besser aus, als so manches neue Haus.
    Ja, Stuttgart hat schon einiges zu sehen, diese "Kesselstadt"😇.
    Der Rosensteinpark ist doch auch von Stuttgart 21 betroffen.
    Hier bin ich mal gespannt wie es betrieblich gesehen klappt, Eisenbahner sehen das etwas skeptisch.
    Die Neubaustrecke Wendlingen-Ulm hat gar nichts mit Stuttgart 21 zutun, leider wissen das viele nicht, aber egal.
    Als Einrolltour war das doch schon weit.
    Gestern habe ich gesehen wie er mit einer Rasierschaumtorte beworfen wurde, seine Reaktion fand ich gut.
    Hhm, merkwürdig die Politiker von den Altparteien können doch einigermaßen ruhig ihre Parteitage abhalten, AfD-Politiker brauchen teilweise Polizeischutz um überhaupt ins Gebäude zu kommen.
    Das schnabulieren und habs fein, habe ich nun schon öfters gelesen.
    Nun hast du ja bald beide Augen in Ordnung.
    So, nun ein schönes Wochenende.
    Viele Grüße
    Hannelore

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    1. Neubaustrecke Wendlingen-Ulm, ja im Prinzip hat es nichts mit Stuttgart 21 zu tun. Das Projekt heisst Neubaustrecke Wendlingen-Ulm und wurde von Stuttgart 21 abgekoppelt,. weil es sonst noch teurer geworden wäre.
      Ja, es ist erstaunlich, wie lange die Häuser stehen und deshalb sollte man sie auch erhalten, aber da gibt es ja auch andere Meinungen.
      Och, ich glaube er hat ganz gut geantwortet auf die Torte, "schade, dass es keine Sahne war!"
      Stimmt, aber jetzt kommt es ja auch ganz dicke, Vosgerau hat ja Klage eingereicht wegen Postdam usw., das hat so gar nicht gestimmt. Ich bin gespannt.
      Inzwischen ist es ja so, dass im Bundestag manche Politiker im Aufzug aussteigen, wenn ein AfDler einsteigen will.
      Wie primitiv muß man denn sein.
      Im übrigen ist Frau Merkel schuld, dass es die AfD gibt, viele sind damals aus der CDU ausgetreten, weil sie mit der Politik von Frau Merkel und der CDU nicht einverstanden waren, daraus resultiert die AfD.
      Ja und was hat Frau Merkel in ihrer langen Regierungszeit nachzuweisen nichts aber auch gar nichts.
      Das ist bei anderen Kanzlern ganz anders.
      Schade, dass es keinen Mann mehr wie Schmidt gibt. Unser Heuss würde sich im Grabe rumdrehen, wenn er sehen könnte, was aus der FDP geworden ist.
      Aber es ist doch so, die zoffen sich, die schlagen sich und dann hocken sie doch wieder zusammen. Es ist wie im wahren Lelben.
      Ich hätte dazu ein Sprichwort, aber das darf ich ja auch nicht mehr sagen.
      Übrigens ist an Ostern wieder Tag der offenen Baustelle in Stuttgart.
      Wäre das michts für dich? Aber, es wäre ja auch interessant, wenn ich hier eine Führung buchen würde und du kommst nach Stuttgart, wenn wir uns treffen. Aber eigentlich haben wir ja schon was.
      Liebe Grüße Eva. ich komm zu nix, ständig schellt das Telefon. Der Wahlkampf läuft!!!

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    2. Nö, lassen wir es bei unseren Planungen.
      Also ich kenne nur den Spruch "Pack zerschlägt sich, Pack verträgt sich."
      Gruß nochmal

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    3. Das meinte ich, aber das darf man ja nicht mehr sagen, sonst kommt man ins Gefängnis.
      LG Eva

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Zudem sehe im Moment sehr schlecht, das ändert sich aber nächste Woche hoffentlich.

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