Niedere Geister sind abhängig vom öffentlichen Wohlwollen. * Esther Klepgen*

Das Dumme ist, dass Dumme nicht wissen, was Dummheit ist. *unbekannt*

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Von Bruchsal nach Schwetzingen

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Sodele, diese Tour war nun die letzte im August, aber es kommen ja auch noch einige im September und ich hoffe, dass ich noch bis Weihnachten mit den Touren fertig werde. 

 Diese Tour hatte es wahrhaftig in sich, sie war nur kerzengerade, aber bot soviel Sehenswertes, dass ich  jetzt staunen kann, was ich alles auf dieser Tour gesehen habe. 

Ich mußte neulich lachen, als ich auf einem Blog gelesen habe, dass man über 70 Kilometer auf einer Strecke mit Pedelec geradelt ist, die unglaubliche 3 % Steigung hat. Ist schon lustig, wenn ich nicht mehr drauf habe. Ich weiß auch, warum viele ihre Radtouren mit Landkarte usw. nicht zeigen.

Wie gerade sie war, das kann man dann unten am Höhenprofil sehen und ich habe nur, als ich im Sand geradelt bin, etwas Strom gebraucht.

 Gestartet bin ich bewußt in Bruchsal, weil das ist ein Bahnhof, der für mich für Hinfahrt und Rückfahrt das Beste ist, was es gibt. 

Ab dem Bruchsaler Bahnhof ging es durch Bruchsal und dann auf einer total geraden Strecke 





in Richtung Phillipsee, der zu Bad Schönborn bzw. Langenbrücken gehört und hier bin ich auch draufgekommen, dass ich ohne weiteres den Kraichtalradweg ab Kraich machen kann. Das reicht mir aber dieses Jahr nicht mehr. 




Ich bin ja auch ein gutes Stück dieses Mal auf dem Kraichtalradweg gefahren und auch ein gutes Teilstück von hier aus ab Sternenfels, dort ist ja auch die Kraichquelle.

Als ich am Philippsee vorbeigeradelt bin, war nichts los, nur wurde eifrig gebaggert und vom Strand habe ich nichts gesehen. Das kann natürlich auch sein, dass auf dieser Seite nur vom Kieswerk Philipp aus gebaggert wird.

Die am See befindliche Freizeitanlage Äußeres Fischwasser/Philippsee ist eingezäunt und der Eintritt kostenpflichtig. Die Anlage bietet einen etwa 170 m langen Sandstrand, eine große Liegewiese sowie eine Badeinseln. Es gibt einen Kiosk, ein WC und Umkleide. Während der Saison wird der Badebetrieb DLRG überwacht.

Ein Tauchverein am See verfügt über eine Flaschenfüllanlage.

Unterwegs immer und immer wieder viele Wegkreuze aus Dankbarkeit. 




Gefreut habe ich mich, dass ich ein gutes Stück auf dem Kraichtalradweg geradelt bin und hier gibt es die Kraich. Den Kraichtalradweg mache ich sicherlich nächstes Jahr noch. 

Hier ist sie die Kraich, die habe ich auf der Rückfahrt auch nochmals gesehen. 

 



 

Auch interessant die Graffiti bei St. Leon-Rot habe ich aber nur gestreift und bin dann in Richtung Schwetzingen weitergefahren. 





Aber auch die alte Glocke der Kath. Kirche, St. Mauritius fand ich recht interessant.





Mich hat das Gebäude der Mönchsbergschule in seinen Bann gezogen.
Die Mönchsbergschule ist eine Grundschule und mir hat das Gebäude gefallen, obwohl man genau gesehen hat, dass das nichts anderes sein kann, als eine Schule.
Der Baustil hätte mich interessiert, habe aber nichts darüber gefunden.


 Nett fand ich dieses Kapkörbchen wie es hier aus den Ritzen herauskommt. 


St. Leon-Roth, streift man auch, wenn man den Kraichradweg radelt, ich  war aber auf der anderen Seite, das gibt es dann nächstes Jahr. Wenn ich noch lebe. 

Und schon wieder ein Wegkreuz.


Wer hätte es gedacht, in Walldorf bin ich bei SAP vorbeigefahren. 
Das ist ein riesiger Komplex und ich habe mich schon gefreut, denn mit Software von SAP habe ich auch lange gearbeitet. 

 



Dann durfte ich in Schwetzingen einradeln.
Schwetzingen, ich war vor gefühlten 100 Jahren mal dort, warum und weshalb, das weiß ich nicht mehr. 

Schwetzingen ist eine Stadt im Nordwesten von Baden-Württemberg, etwa 10 Kilometer westlich von Heidelberg und ca. 15 Kilometer von Ketsch, das ist das Ende des  Kraichtalradweges, denn hier mündet die Kraich in den Rhein und ab Heidelberg über Ketsch werde ich dann meine Tour auf dem Kraichtalradweg im nächsten Jahr, wenn alles gut läuft beginnen. Es sind ja von dort bis Sternenfels, dort entspringt die Kraich, nur 55 Kilometer und so ziemlich alles flach.

Schwetzingen besitzt eine recht gut erhaltene barocke Schloßanlage mit einem schönen Schloßgarten. Zudem liegt Schwetzingen auch an der Burgenstraße, das ist eine 1954 gegründete Ferienstraße von Mannheim nach Prag.
Auch Schwetzinger Spargel ist bekannt, aber der schmeckt auch nicht anders, als der aus Ludwigsburg.

Warum wollte ich nach Schwetzingen?

Ich wollte das Römische Aquadukt mit künstlicher Ruine sehen und habe es auch gesehen, wenngleich die Ruine wohl im Schloßpark liegt, den habe ich nicht besucht, das wäre zuviel geworden, weil ich noch andere Dinge sehen wollte. 

ABER, auch nach Schwetzingen fährt ein Zug und ich kann das auch mal mit dem Zug besichtigen. Was ich sicherlich machen werde, aber man weiß ja nie, was die Zeit mit sich bringt und ob man das alles auch noch erleben kann. 
Im Moment kann ich das alles noch mit meinen bald 75 Jahren, aber man weiß ja nie und wie schnell es gehen kann, habe ich bei meinem Radunfall, der gottseidank gut ausgegangen ist, gesehen.  Da kann man NUR dankbar sein.
 

Wobei ich hier tatsächlich selbst schuld war.


 








Der Architekt Nicolas de Pigage errichtete von 1779 bis 1780 die künstliche Ruine des Römischen Wasserkastells mit angeschlossenem Äquadukt, der das Wasserkastell mit dem Unteren Wasserwerk verbindet.  

Im 18. Jahrhundert war es ein typisches Element im englischen Landschaftsgarten und wurde auch so als künstliche Ruine angelegt.  

Ich finde es schon interessant, was man früher so alles in die Gärten gebaut hat. 

Man sieht immer wieder Schilder mit den früheren Persönlichkeiten, kann aber nicht überall stehenbleiben. 

Aber das hier mußte ich mir anschauen. Liselotte von der Pfalz. Eine sehr "gewichtige" Persönlichkeit, nicht nur wegen ihres Gewichts, sondern auch wegen ihrer Ausstrahlung und auch Ansichten. Sie hat nie ein Blatt vor den Mund genommen. 



Was ich noch sehen wollte, ist die ehemalige Synagoge in Schwetzingen.
Sie ist nicht ganz leicht zu finden und kein Mensch weiß Bescheid. 

Selbst der Herrn, der im Nebenhaus wohnt und auf der Treppe saß, verstand mich nicht, weil er meine Sprache nicht spricht und ich denke, er hat sich auch nicht dafür interessiert, dass hier mal eine Synagoge stand. 

Inzwischen habe ich mir angewöhnt, erst mal zu fragen:
"Entschuldigen sie, sprechen Sie Deutsch?"





Es gibt zwar Schilder, aber die sind so unmöglich angebracht, dass man sich schwer tut, die Synagoge zu finden. 

Aber ich bin hartnäckig und habe sie dann doch gefunden. Schade, dass das alles ein wenig vergammelt aussieht. 

Auch interessant der Blaue Blumen Busch aus PET Flaschen, Gartendraht und -gestänge, Mörtelwanne, Beton von 2023

Es ist ein ästhetisches Upcycling des in Heidelberg lebenden Künstlers
Axel Eiflinger. 


 

Über hundert blaue Wasserflaschen der Marke San Benedetto wurden mit Schere und Feuer in lilienartige Blumen verwandelt. Dazu kamen Blätter aus grünen
PET-Wasserflaschen (Perrier und S. Pellegrino).  

Zusammen mit den blauen Glyzinien und einem Blauglockenbaum soll das an die blaue Blume der Romantik erinnern. 

Gleich daneben der Gänsehüter-Brunnen von Fidelis Bentele.

1985 wurde der von Professor Martinsohn gestaltete Gänsbrunnen gegenüber des Rathauses aufgestellt. Die Bronzegruppe eines Flöte spielenden Gänsehüters bewacht zusammen mit einigen wasserspeienden Gänsen das Brunnenrund. Der Bildhauer Fidelis Bentele aus Oberstaufen im Allgäu bediente sich eines expressiven Stils. Die in sich geschlossene Figurengruppe strahlt eine fast poetische Ruhe aus. Der Hirtenjunge ist vollkommen in sein Flötenspiel versunken und lässt so nachvollziehen, dass er einem „tief religiösen Engagement des Künstlers entspringt.“Quelle



Wieder mal auf Wanderschaft, die "Claque" von Guido Messer, die Männer sind immer unterwegs und mal in Waiblingen, in Pforzheim und jetzt in Schwetzingen zu sehen. Mal sehen, wo ich sie mal wiederfinde.


 

Ganz interessant finde ich die Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus.




An der Stelle des ehemaligen Wohnhauses der beiden jüdischen Familien Levi und auf einer Achse der Erinnerung zur jüdischen Gedenkstätte in der Zeyherstraße entstand im Januar 2013 die von dem Künstler Matthias Braun aus Würzburg geschaffene Gedenkstätte "Spiegel der Geschichte". Vier lebensgroße Menschensilhouetten aus spiegelpoliertem Edelstahl stellen eine Familie und eine Einzelperson in der typischen Kleidung der 1940er Jahre dar. Sie sind durch Flucht, Vertreibung und Verfolgung in Bewegung. Auf den Figuren spielt sich der Ort wider, an dem damals Unrecht geschehen ist. Zugleich erkennt der Betrachter darin sein eigenes Spiegelbild und wird in das Geschehen zur Zeit des Nationlsozialismus  hineingezogen. Vergangenheit und Gegenwart werden so mit einander verknüpft und der Betrachter versteht,
dass jeder jederzeit zum Opfer werden kann,
wie und wo auch immer.

Eine Gedenktafel mit Namen ergänzt die Gedenkstätte und nennt die derzeit bekannten Todesopfer, darunter Personen, die wegen ihres jüdischen Glaubens, wegen ihrer Behinderung, ihrer politischen oder regimekritischen Einstellung als Zwangsarbeiter, als soziale Außenseiter, wegen ihrer sexuellen -ausrichtung oder aufgrund menschlicher Wilkür verfolgt wurden und zu Tode gekommen sind. 

 Das Schwetzinger Schloß, ich muß gestehen, dass ich es nicht besonders finde, mir gefällt das Bruchsaler Schloß um einiges besser. Aber ich habe ja nicht alles gesehen, was sich im Schloß befindet, ich werde es aber bei Gelegenheit besuchen.

 




Das Schwetzinger Schloß hat eine immense Geschichte, die ich hier nicht aufführen werde, wer sich dafür interessiert, schaut hier

Hier befindet sich auch das Schwetzinger Glücksschwein, über das ich einen extra Post verfasst habe. 

HIER


Ich habe Schwetzingen dann verlassen, denn  ich wollte auch nicht zu spät nach Hause kommen, denn unterwegs gab es auch noch einges zu sehen. 

Vorbei ging es am Wildgehe Oftersheim, da war aber nichts zu sehen.
Die einzige Wildsau, die ich gesehen habe, war diese aus Beton.


 

Hier war ich in der Schwetzinger Hardt.  

Es ist unglaublich, wie schön es dort ist. 

Mit einer Fläche von 3.125 Hektar ist die "Schwetzinger Hardt" im Rhein-Neckar-Kreis das größte regionale Waldschutzgebiet mit Erholungswald in Baden-Württemberg. Um diese naturräumliche Kostbarkeit im Land zu erhalten und weiter zu entwickeln, wurden bisher vorhandene, unterschiedliche Schutzbereiche in einer großen Schutzgebietskonzeption zusammengefasst. Hier darf sich die Natur entfalten, aber auch der Mensch hat seinen Platz in dieser historisch gewachsenen Waldlandschaft. Das Land Baden-Württemberg und die beteiligten Kommunen Hockenheim, Leimen, Oftersheim, Reilingen, Sandhausen, Schwetzingen und Walldorf wollen in der Schwetzinger Hardt deshalb Naturschutz, Erholungsfunktion und nachhaltige Forstwirtschaft im Einklang fördern und weiterentwickeln.

Aufgrund der vorhandenen Sandflora und –fauna haben die Hardtwälder eine überregionale Bedeutung für den Natur- und Artenschutz. Seltene Pflanzen wie das Winterlieb und das Wintergrün, aber auch Vogelarten wie der Ziegenmelker und die Heidelerche finden hier einen Lebensraum. 

Hier befinden sich auch die großflächigsten zusammenhängenden Flugsand- und Dünengebiete in Baden-Württemberg.

Quelle:  

Hier gibt es soviel zu sehen, vor allem habe ich noch nie soviele
Kermesbeeren gesehen, es ist unglaublich.

Erst neulich habe ich ja bei einer Radtour Kermesbeeren an der Glems gesehen, das war das erste Mal und nun wieder und in so einer Vielfalt.

Der NABU möchte, dass man die Kermesbeeren meldet, wo man sie auch immer findet. denn sie sind schon was Besonderes. 






Die Kermesbeeren sind unglaublich prächtig man findet sie in vielen Gärten, manche vermehren sich auch gerne und "hauen" dann ab in die Freiheit. 

Man findet in Deutschland aber eher die - auch essbare - Indische Kermesbeere, die auch Asiatische Kermesbeere genannt wird (Phytolacca esculenta oder P. acinosa).

Die Amerikanische Kermesbeere  (Phytolacca americana) findet sich wohl eher in Gegenden, die auf den Weinbau beschränkt sind. 

Was ich auch gesehen habe, das ist die
Binnendüne im Schwetzinger Hardt.
Ich war beeindruckt und habe sie auch erstiegen. 






Zu meine Füßen hüpfte und krabbelte es. Auch die Gottesanbeterin soll hier sein. Sie habe ich nicht gesehen, es war aber auch sehr warm und das haben hier die Schrecken auch in Ordnung gefunden.  Soviele Ödlandschrecken habe ich noch nie gesehen. Wer viel Zeit hat, kann hier einiges entdecken. Ich habe mich über eine Stunde hier aufgehalten und hätte noch länger hier bleiben können. 

Über die Ödlandschrecke, die auch im Leudelsbachtal zu finden ist, habe ich 
HIER mal berichtet. 

 



Sicherliche kennen einige diese Schrecken nicht, deshalb lohnt es sich diese Post aufzumachen.  


Dünen in Baden-Württemberg? Die gibt es - und zwar direkt vor unserer Haustüre in der Schwetzinger Hardt. 

Sanddünen, wie der Schwetzinger Buckel entstanden nach der letzten Eiszeit vor ungefähr 10.000 Jahren. Ursprünglich wanderten diese Binnendünen und beherbergten über Jahrtausende eine heute selten gewordene und gefährdete Lebensgemeinschaft aus hochspezialisierten Arten. Doch seit die Dünen durch aufkommende Vegetation von einer nährstoffreichen Auflage bedeckt sind und von Bäumen beschattet werden, haben es die Spezialisten schwer. Durch Nährstoffeinträge und invasive Arten hat sich der Zustand insbesonderein den letzen Jahrzehnten nochmals verschlechtert. 

Um die gefährdeten Tier- und Pflanzenarten der Binnendünen und Flugsandfelder wieder anzusiedeln, muß der Mensch zunächst kräftig eingreifen,. Wenn der humose Oberboden mittels eines Baggers abgetragen wird, können sich diese Arten wieder einstellen. 

So laufen bald schon Sandrasengesellschaften auf den blanken Sanddünen auf und bilden eine lückige Vegetationsdecke. Insekten wie Wildbienen, Sandlaufkäfer und Sandschrecken unter diesen extremen Bedingungen. 
Ich habs schon gemerkt, dass um die Mittagszeit an der Oberfläche der Düne über
60 Grad herrschen können.
Bin sogar ein Stück barfuß gelaufen.

Der Dürresommer 2018 bis 2020 machten dem Wald in der Schwetzinger Hardt sichtbar zu schaffen. So ging der Baumbestand auf der Düne verloren. Eine Wiederbewaldung durch Pflanzung wäre auf diesem Standort wenig erfolgsversprechend. Deshab hat sich ForstBW für die Entstehung dieses wertvollen Lebensraumes für seltene Arten eingesetzt.

Die Europäische Gottesanbeterin ist eine echte Tarnungskünstlerin. Sie verharrt minutenlang regungslos im Gras und lauert auf Beute. Die Art profitiert von der Klimaerwärmung und breitet sich aus. 

Der Wald ist sowas von schön und alles pluppsss flach.
Nach zwei Flachetappen hatte ich die Nase voll und wollte wieder Höhenmeter machen, kommt noch. 




Hier ist man wieder in Walldorf und am Roten Bruch, das finde ich sehr interessant. Auch hier wieder die Kraich. 

Was der "Rote Bruch" ist, kann man HIER lesen.
Hier wachsen auch die Kermesbeeren und die sind ja in die Schwetzinger Hardt ausgebüchst.
Es ist unglaublich, wieviele es dort gibt.

Und wieder die Kraich. 




Meine Tour ging weiter zurück nach Bruchsal und am Lußhardsee bei Kronau vorbei, hier wäre ich fast vom Rad gefallen, weil der Weg so sandig und auch naß war.

Dort traute ich meinen Augen nicht und habe einen total nackten Mann herumspazieren gesehen, der hat sich aber sehr gerne mit mir unterhalten und mir war das sooo peinlich, nett war der badische Dialekt. 

ABER, der junge Mann hatte doch ordentlich was zu bieten, schlank und rank und ja doch gut bestückt. 

 Ihm schien es zu gefallen und mir auch und schließlich bin ich ja auch noch nicht tot. 






 Info zum Lußhardtsee

Ein paar Kilometer weiter stand dieses Wegkreuz. 






 Die Tour führte mich wieder am Phiilipsee vorbei, dort aber auf der anderen Seite und ich radelte dann Richtung Bruchsal und auf den Bahnhof. 
 



  Dort konnte ich dann gleich in den Zug einsteigen, mein Rad abstellen.

In Bruchsal war der Zug noch leer, aber er füllte sich im Laufe der Zeit ordentlich und ich war froh, als ich in Bieigheim war, denn diese Menschenmassen sind schon gewöhnungsbedürftig. 

 

Zusammenstellung 
Tour am 27.08.2024
90 Kilometer
134 Höhenmeter
69 Climb
65 Downhill
Fahrzeit: 3,5 Stunden
Gesamtkalorien: 2500 KCAL
Wetter: 27 Grad, sehr sonnig
Luftfeuchtigkeit: 85 %



Ich brauch weder zu fliegen, noch muß ich die Welt sehen, es gibt hier in Baden-Württemberg noch soviel zu sehen, wovon andere Menschen keine Ahnung haben, das finde ich wunderbar.
Mehr brauche ich nicht.


 





 









 

 

 

 


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