Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandeln. *Gandhi, Mahatma*
„Heute Abend besuche ich mich. Mal schauen, ob ich zu Hause bin.“ *Karl Valentin* (1882–1948)
„Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“ *Friedrich von Schiller*

Sprich leise und höflich, aber trage stets einen dicken Knüppel bei dir. *Theodore Roosevelt*

„Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.“ *Friedrich Nietzsche*

„Gewissensbisse erziehn zum Beißen.“ *Friedrich Nietzsche*

Mancher Mensch muss erst mit dem Kopf gegen einen Baum rennen, bevor er merkt, dass er auf dem Holzweg ist. *Wilhelm Busch*
„Eine gedruckte Lüge hat doch immer etwas Unwiderstehlicheres als jede andere.“ *Eduard Mörike*

Weber-Karde, das stachelige Wunderwerk

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Sie sieht aus wie eine Distel, ist aber keine. Die Weber-Karde (Dipsacus satius) ist eine heimische Staude, die aufgrund ihres Aussehens auch Kardendistel genannt wird, jedoch zur Familie der Kardengewächse (Dipsacoidea) gehört und eine Unterart der Wilden Karde (Dipsacus fullonum) bildet. Für Bienen, Insekten und Vögel ist die stachelige Schönheit mit ihren blau-violetten Blüten von Juli bis  August ein wahrer Gaumenschmaus. Sie bevorzugt frisch-feuchten Boden, daher ist die Blüherin überwiegend auf Feuchtfluren oder am Rand von Gewässern zu finden. Sobald sie verblüht ist, wird sie für natürliche Gestaltungen besonders interessant. Denn dann zeigen sich die vertrockneten fünf bis acht Zentimeter großen, eiförmigen Blütenkörbe von ihrer schönsten Seite. Die gute Haltbarkeit und außergewöhnliche Erscheinung sind beste Voraussetzungen, um sie für winterliche und weihnachtliche Arrangements stimmungsvoll in Szene zu setzen.





 

Wir haben hier ein ganzes Feld mit Karden und die dürfen jedes Jahr hier wachsen. Ich hoffe, dass das so bleiben wird, denn ich habe viel mit den Karden vor. 

Ich habe sie mit anderen Fruchtständen zu einem Arrangement verarbeitet.

Die Karden stecken fest in einer schönen Vase von Räder und ich finde das sieht auf dem Sideborad sehr gut aus. 



  Noch ein Kürbis Rezept, das ich neulich gekocht habe.
Ich hatte ja noch einen Hokkaido-Kürbis und den habe ich in Schnitze geschnitten.
Habe ihn bei 200 Grad im Backofen mit einem Rosmarinzweig und Olivenöl auf einem Blech mit Packpapier belegt, 25 Minuten gebacken. 

Während der Zeit habe ich Pfannkuchen natürlich ohne Zucker und nur mit Wasser,Salz und zwei Eiern gebacken. Mehl natürlich nicht vergessen. 

Den Pfannkuchen mit Sauerrahm belegen und die Kürbisschnitze reinlegen,, umgeschlagen und fertig. Hat sehr gut geschmeckt. 

So ich bin morgen aufgehübscht mit neuem Kleid und Stiefelchen in Ludwigsburg.
Möchte Wolle kaufen, im Bastelladen vorbeigehen und Furnierstreifen kaufen, weil ich noch etwas mit der Karde machen möchte. 

Dann werde ich mich mit einer Freundin in einem Cafe treffen.

Ich freue mich drauf. 




Hoffe, dass ich am Mittwoch einen Teil der Mathildenhöhe zeigen kann.