Feminismus existiert nur, um hässliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren.*Charles Bukowski*

Bei einer Frau muss man sich auf alles gefasst machen, außer auf das Wahrscheinliche. *Hans Söhnker*

Söder an Habeck: "Geh mit Gott – Hauptsache, weit weg!"

"Der Irrsinn ist bei Einzelnen etwas Seltenes - aber bei Gruppen, Parteien, Völkern, Zeiten die Regel." *Friedrich Nietzsche*
"Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: NEIN." *Kurt Tucholsky*
Ich bin immer fasziniert von der Rolle, die die Dummheit spielt. Ich habe eine ganze Bibliothek, die nur Bücher enthält, die falsch sind. Die Geschichte ist das Reich der Fälschung, der Lüge und der Dummheit. *Umberto Eco*

Man erkennt den Irrtum daran, dass alle Welt ihn teilt.Jean Giraudoux

Amaryllis im Glas

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Am 3. Dezember 2021 habe ich so ein Arrangement schon mal gemacht. 

HIER

Ich dachte, ich mache es jetzt zwar nicht am 3. Dezember, sondern am 5.Dezember 2024. 



 

Nach drei Jahren kann man so ein Arrangement ja doch wieder machen.
Vieles ist inzwischen passiert, aber eines weiß ich, meine Amaryllis ist genauso schön, wie die von 2021, weil sie so schön "satt" ist. 

So schöne Blumen hat meine Floristin immer wieder. 

 Dieses Mal habe ich aber keine Kerze ins Glas bzw. die Glasschüsseln gestellt, sondern Bäumchen und ein Schaf. 

Dazu noch die Kerzenleuchter und mein Paillettenkissen, das ist aber auch schon uralt. Aber ich freue mich immer wieder an diesem Kissen. 






 

Nun habe ich noch ein Gedicht von einem meiner Lieblingsdichter:
Bei uns Zuhause wurde das Gedicht nach der Weihnachtsgeschichte
gelesen. Danach gabs Krautwickel mit Reis. Dann war Bescherung.

Was meine Mutter hier geleistet hat, war schon bewundernswert.
Für acht Peronen hat sie gekocht.
Das macht heute kein Mensch mehr.

Die Schatten an der Wand sind bewusst.



 

Die heilige Nacht

Gesegnet sei die heilige Nacht,
die uns das Licht der Welt gebracht!

Wohl unterm lieben Himmelszelt
die Hirten lagen auf dem Feld.

Ein Engel Gottes, licht und klar,
mit seinem Gruß tritt auf sie dar.

Vor Angst sie decken ihr Angesicht,
da spricht der Engel: „Fürcht't euch nicht!"

"Ich verkünd euch große Freud:
Der Heiland ist geboren heut."

Da gehn die Hirten hin in Eil,
zu schaun mit Augen das ewig Heil;

zu singen dem süßen Gast Willkomm,
zu bringen ihm ein Lämmlein fromm.

Bald kommen auch gezogen fern
die heilgen drei König' mit ihrem Stern.

Sie knieen vor dem Kindlein hold,
schenken ihm Myrrhen, Weihrauch, Gold.

Vom Himmel hoch der Engel Heer
frohlocket: "Gott in der Höh sei Ehr!"

Eduard Mörike 

 


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