Tour von Lauffen am Neckar im Landkreis Heilbonn nach Erlenbach u.a. über das Schozachtal nach Hause
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Unlängst führte mich eine Radtour über Lauffen am Neckar nach Erlenbach im Landkreis Heilbronn.
In Erlenbach wohnt eine entfernte Verwandte von mir, die einen Weinberg auf dem Kayberg hat.
Sie hat mich schon lange mal eingeladen, sie zu besuchen, was ich an diesem Tag auch getan habe.
Wir hatten ausgemacht, uns in Erlenbach zu treffen und dann gemeinsam an den Breitenauer See zu radeln.
Doch, es war ihr zu warm und es war auch in Ordnung so, ich denke, sie hätte die Tour bis zum Breitenauer See eh nicht geschafft, obwohl sie ein Pedelec hat.
An diesem Sonntag, es war ordentlich warm und ich bin dann mit dem Gelben Zug nach Lauffen am Neckar gefahren und von dort über Heilbronn nach Erlenbach.
Erlenbach besteht in der Hauptsache aus Weinbau und liegt am Fuße des 317 m hohen Kaybergs im unteren Sulmtal.
Bekannt ist auch das Kayberg-Rennen.
Der S´Kay Run, der im Juni stattgefunden hat. Ich konnte noch die Markierungen sehen.
Ansonsten hat Erlenbach nicht soviel zu bieten, außer eben den Kayberg mit seiner sehr schönen Landschaft und den Blick auf die Weibertreu bei Weinsberg.
Man sieht weithin und man kann auch das Kayberg-Kreuz sehen, das fand ich aber auch nicht so besonders, denn ich hatte keine Lust mein Rad stehen zu lassen und die Paar Stufen hochzugehen. Es ist nix Besonderes.
Das fand meine Oma schon zu ihren Zeiten.
Die Sulm bei Erlenbach
Hier an der Sulm habe ich eine alte Dame und ihren Begleiter getroffen.
Sie leben beide in einem "besseren" Altenheim und wir haben uns auch wieder sehr gut verstanden und etwas diskutiert.
Es werden immer mehr, die mit all dem nicht einverstanden sind.
ABER, nur die Harten kommen eben in den Garten.
Schon bei der Auffahrt auf den Kayberg kann man die Burg Weinsberg sehen, da möchte ich gelegentlich wieder mal hinradeln. Aber morgen mache ich eine andere Tour, die auch einige Kilometer und auch Höhenmeter aufweisen kann.
Aber da habe ich keine Probleme, ich mache nichts, was ich nicht schaffe.
Ich mache das eben gerne und es sind auf solchen Strecken auch nicht viele Leute unterwegs.
Die Burg Weibertreu, wie oft war ich hier schon und bin hochgeradelt.
Wieder so eine fleißige Erdhummel.
Interessant, dass in dieser Gegend auch die Aroniabeeren angepflanzt werden.
Ich mag sie gar nicht, obwohl sie sehr viele Eigenschaften hat, die gesund sind.
das ich auch recht schön finde.
Über das Ramtilkraut habe ich mal einen Post geschrieben.
Aber noch nicht genug Wolfi ist mir auch begegnet.
Da fällt mir ein, mein Ex-Mann und ich wir hatten auch mal so einen Weltmeister-Käfer.
Aber die Stellen, an denen man in den See gehen kann, waren leider alle besetzt und mir hat es schon ein wenig vor den vielen Menschen gegruselt, die nicht so schön anzusehen waren.
Ich fand dann eine Stelle, an der habe ich ein wenig gerastet und auf den See geschaut.
Ein in die Jahre gekommenes Ehepaar kam mit seinen Rädern genau an diese Stelle, zog sich aus und hat versucht in den See zu kommen. Das klappte leider nicht so, wie es sich die Frau vorgestellt hat und dann entfachte ein recht großer Streit, an dem ich mit Vergnügen teilgenommen habe. Ja, ja!
Aber auch hier am Breitenauer See, der sich ja jetzt inzwischen wieder gefüllt hat, war ich schön öfters.
Auf dem weiteren Weg, der mich auch durch das Schozachtal führen sollte, habe ich wieder einmal die Silphie (Silphium perfoliatum) gesehen. Diese Pflanze setzt sich bei uns immer mehr durch.
Die Silphie blüht im Moment so richtig auf. Sie wird auch großflächig in Deutschland angebaut. Hier werden ganze Flächen damit bepflanzt, von Silomais wird auf diese winterharte Energiepflanze umgestellt. Zudem ist sie wunderschön und ein Insektenmagnet.
Auch im Privatgarten steigt die Beliebtheit.
Bei Mundelsheim habe ich die Autobahn überquert, da war auch nicht viel los.
Die waren wohl alle am Breitenauer See.
Und in einem anderen Post habe ich ja vom Heutigsheimer Schloß berichtet, auf dem ein Storchennest ist und die Störche sind immer noch da.
Aber in der Not esse ich das auch.
Unser Alltag ist durch ständiges Sitzen und Bewegungsmangel bestimmt. Daraus resultieren oft Rücken- und Herz-Kreislauf-Probleme. Regelmäßiges Radfahren kann helfen, gesund zu bleiben oder zu werden. Sieben gute Gründe fürs Radfahren.
Das tägliche Sitzen im Büro rächt sich – verspannte Schultern, Schmerzen im Rücken. Unter ihnen leiden viele Deutsche, ebenso wie unter Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Radfahren kann Abhilfe schaffen. Es tut Rücken, Herz und Kreislauf, Lunge und Atemwegen, Gelenken und Muskulatur gut, kurbelt den Fettstoffwechsel an und sorgt dafür, dass wir uns wohl fühlen.
1. Radfahren ist gut für den Rücken
Häufige Ursache für Rückenleiden kann sowohl Bewegungsmangel als auch eine ständige, falsche Belastung der Rückenmuskulatur sein. Radfahren gehört zu den rückenschonenden Aktivitäten. Es kräftigt die Rückenmuskulatur und stabilisiert die Wirbelsäule durch Stärkung der kleinen Stützmuskeln um die einzelnen Wirbelkörper herum. So werden Verspannungen gelöst. Regelmäßiges Radfahren kann – richtig angewendet und in Kombination mit anderen Maßnahmen wie Gymnastik – sogar zur Prävention schwerer Rückenleiden beitragen.
98 Kilometer
1.802 Höhenmeter
944 Climb
857 Downhill
4,5 Stunden
2.750 Gesamtkalorien KCAL
Wetter: 28 Grad
Luftfeuchtigkeit: 71 %, das war heftig
Luftqualität: 1
Hier hänge ich noch ein kleines Video von
Mathias von Gersdorff an, der hier ganz genau das Desaster
dieser unglücklichen Wahl durchleuchtet und er hat RECHT.
Das lässt sich so leicht nicht wieder gut machen.
Das alles ist soo übel, wie man uns an der Nase herumführen will.
Aber es gibt noch so viele Leute, die schlafen und nur ZDF und ARD glotzen.
Für mich keine Option mehr.
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