Kürbiseintopf mit Pesto
Werbung
Kürbissuppe ist nicht gleich Kürbissuppe, diese hier ist geschmacklich tatsächlich wunderbar.
Man muß nur ein wenig mehr würzen und schon bekommt man auch "Kürbisgegner" zu bekennenden Kürbisfreunden.
Es gibt so viele Arten von Kürbis, langweilig finde ich es, wenn man immer nur den Hokkaido verwendet. Da gibt es auch den Muskatkürbis, der auch mit dem Butternut verwandt ist. Für dieses Rezept habe ich aber dann doch auch den Hokkaido verwendet.
Das Besondere an diesem Eintopf sind nicht nur die Gewürze, sondern auch das Pesto, das man in den Eintopf gibt und dann verrührt.
ABER mit Kürbis kann man auch einen Kuchen backen, der ist so frisch und fruchtig, ich hätte das damals, als ich ihn gebacken habe, nicht gedacht.
Kürbiseintopf
Für den Eintopf
500 g Kartoffeln
1 Hokkaido-Kürbis (etwa 1 Kilo)
2 Zwiebeln
2 El Butter
1 Prise Muskat
1/2 TLl mildes Madras-Currypulver
Salz, Pfeffer
1 Lorbeerblatt
1 l Gemüsebrühe
Für das Pesto
4 Stängel glatte Petersilie
2 Stängel Koriander
40 g Kürbiskerne
30 g frisch geriebenen Parmesan
8 El Kürbiskernöl
Die Kartoffel schälen, waschen und in ca. 2 cm große Würfel schneiden. Kürbis waschen, vierteln putzen und das Fruchtfleisch in ca. 2 cm große Würfel schneiden. Zwiebeln schälen und fein würfeln.
Butter in einem Topf zerlassen. Zwiebeln, Kartoffeln und Kürbis darin andünsten. Muskat und Currypulver einrühren und kurz mitdünsten, bis es duftet. Mit Salz und Pfeffer würzen und das Lorbeerblatt zugeben. Brühe angießen und ca. 15 Minuten mit halb geöffnetem Deckel bei mittlerer Hitze kochen lassen.
Für das Kürbiskern-Pesto Petersilie und Koriander waschen, trocken schütteln und die Blätter grob hacken. Kürbiskerne in einer Pfanne ohne Fett rösten. Kräuter, Kürbiskerne, Parmesan, Salz und Öl mit dem Stabmixer grob zerkleinern.
Lorbeerblatt aus der Suppe nehmen und die Suppe fein pürieren. Das Pesto zur Suppe servieren.
Dieser Eintopf ist zudem auch kalorienarm. Die Zubereitungszeit beträgt ca.
30 Minuten und hat pro Portion 543 kcal/2273 KJ.
Was man bei einem flotten Spaziergang oder auch eine kleinen Radtour schnell wieder weg hat.
Ich habe neulich einen Apfelstrudel nach einem Südtiroler Rezept mit Mürbteig probiert. Ich mache den Apfelstrudel ja immer mit Strudelteig, den man dann dünn ziehen muß. Auch bei einem Quittenstudel ist das so.
Aber einen Apfelstrudel, so gut die Füllung auch war, mit Mürbteig mache ich nie wieder.
Auch hier gibt es einen Apfelstrudel, so mache ich das weiterhin und nicht mit einem Mürbteig.
Aber, wenn man halt man etwas ausprobiert, gehts halt auch mal daneben.
Der Oktober war doch leider nur verregnet.
Ich hoffe, dass ich in den nächsten Tagen doch noch ein paar Radtouren machen kann.
Wir waren gestern in einer Stadt, die so mit Geschichte geprägt ist, dass ich nur staunen kann. Mit meinem damaligen Freund war ich 2009 schon mal dort.
Nein, ich verrate das nicht, wo das war.
Mit dem Wetter hatten wir nicht soviel Glück. Aber davon dann zu gegebener Zeit.
Das wird aber wieder einmal nicht nur ein Post.
--------------------------------------------
Das Wetter hätte schöner sein können. Da es gestern doch spät geworden ist, haben wir unsere Radtour von heute auf morgen verschoben.
Ich hoffe, dass es auf den Waldwegen nicht zu sehr dreckig ist und meine Bremsbeläge und meine Bremsscheiben noch ein wenig halten.
Ich habe mal geschaut, wie oft Radler ihre Bremsbeläge wechseln, das kommt immer drauf an, wie man fährt und wo man fährt. Fährt man so wie wir eben Trails und im Dreck und Abfahrten, braucht man mehr. Wer eben nur auf ebener Strecke fährt braucht weniger. Aber auch da kommt es drauf an, wie schnell man fährt und ob man auch plötzlich abbremsen muß.
Im Durchschnitt braucht man so ab etwa 1.000 Kilometern neue Bremsbeläge. Bei einem Pedelec ist das auch etwas anderes. Selbst bei meinen versierten Radler, die auch Höhenmeter machen, ist das so. Gut, die fahren halt auch steile Abhänge hinunter, da muß man bremsen und auf Schotter auch. Wenn ich bedenke, was ich auf dem Isarradweg an Bremsen gebraucht habe, aber da war es ja nicht mein Rad.
Da ich eben sehr viel radele, brauche ich das eben auch.
Bei jeder Fahrt sollte man immer auch die Bremsbeläge und die Bremsscheiben überprüfen. Auch Bremsscheiben unterliegen einem Verschleiß.
Zudem ist nun mal auch nach einer gewissen Zeit, eine neue Kette und ein neuer Antrieb fällt. Da ich eine XT-Schaltung habe, wird das in der Regel immer etwas teuerer. Dafür habe ich keine hohen Kosten bei einer Autoreparatur, denn das muß ja auch immer wieder zum TÜV. Mein Auto steht halt nur rum, leider. Mir reicht so im Durchschnitt alle 4 - 5 Monate eine Tankfüllung.
Im Zug neulich habe ich auch mit einem Moutainbiker gesprochen, der mir das so bestätigt hat.
Aber oftmals kann ich über manche Leute nur noch den Kopf schütteln.
Ich hoffe, ich kann meine Bremsbeläge mal alleine wechseln, geht schon, aber ich bin mir da total unsicher und lass das lieber den Fachmann oder den Freund machen.
Das sagt der ADAC
HIER
Noch etwas, es gibt Leute, die haben über ihr ganzes Leben stets denselben Radhelm. Alle 4 - 5 Jahre sollte man ihn wechseln, selbst wenn man ihn nur sporadisch benützt, denn auch er unterliegt einem Verschleiß. Ich müßte meine Radhelme, die ich bislang getragen habe, mal zählen.
So ein Radhelm fällt ja auch mal auf die Erde und schon sollte man schaun, ob er noch sicher ist. Nicht jeder Helm, den man trägt, ist auch nicht sicher und vor allem, wie man ihn aufsetzt und trägt.
Ach jaaaa, das Deutschlandticket wird jetzt auch wieder teurer.
Aber es ist immer noch trotz 63 Euro preiswert.
Wenn ich bedenke, was ich jetzt schon wieder mit dem Zug gefahren bin.
Deshalb habe ich das Ticket auch verlängert.
Dummheit beginnt da, wo man den Rückspiegel des Denkens mit dem Seitenblick der Selbstkritik verwechselt.












Kommentare:
AntwortenLöschen