Gewöhnliche Nachtkerze (Oenothera biennis)
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Wunderschön ist sie anzuschauen.
Wunderschön ist sie anzuschauen.
Wir wohnen hier fast am Monrepos in
Ludwigsburg, deshalb ist es auch hier ganz leicht mit dem Rad in dieses
Gebiet zu fahren oder auch zu laufen, um diese wunderschöne Blume zu
sehen.
Die Blüten der Nachtkerzen vermögen selber wie Kerzen zu leuchten.
Kurz vor der Dämmerung öffnen sich die gelben Blüten innerhalb
weniger Minuten. Von Mitte Juni bis in den August hinein ist das
faszinierende Schauspiel Abend für Abend mit immer neuen Blüten zu
beobachten.
Sie leuchten die ganze Nacht hindurch strahlend Gelb und
verströmen einen vanilleartigen Duft.
Die Nachtkerze ist zweijährig. Im ersten Jahr entwickelt sie eine Blattrosette, deren Blätter auffällig rosarote Mittelrippen aufweisen.
Im zweiten Jahr erhebt sich der bis zu
1,6 m hohe, reichblütige Blütenstand.
Die Nachtkerze ist die
Futterpflanze der Raupen des Nachtkerzenschwärmers (ein Nachtfalter).
Man sieht ihn kaum, weil er sich sehr gut tarnen kann. Aber auch andere
Blümchen fliegt er an.
Die Nachtkerze wurde im 17. Jahrhundert als Zierpflanze eingeführt, verwilderte und gilt seither als Neophyt.
Vielleicht findest du mal einen Nachtkerzenschwärmer, aber erst am Abend gehen, so kurz vor der Dämmerung, denn er ist ein Nachtfalter.
Die Nachtkerze wurde im 17. Jahrhundert als Zierpflanze eingeführt, verwilderte und gilt seither als Neophyt.
Vielleicht findest du mal einen Nachtkerzenschwärmer, aber erst am Abend gehen, so kurz vor der Dämmerung, denn er ist ein Nachtfalter.
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