Niedere Geister sind abhängig vom öffentlichen Wohlwollen. * Esther Klepgen*

Das Dumme ist, dass Dumme nicht wissen, was Dummheit ist. *unbekannt*

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Landesgartenschau in Überlingen

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Am 17. August 2021 war ich auf der Landesgartenschau in Überlingen am Bodensee 

Mein Freund hatte dienstlich was im Segelclub zu regeln und hat mich dann in Überlingen auf dem Zentralomnisbusbahnhof, der auch ein Parkplatz ist, abgeladen und ist weiter nach Langenargen gedüst. Er hat es nicht so mit Gärten usw.

Gefreut habe ich mich auf die Landesgartenschau und es ist sicherlich auch ein Gewinn für die Stadt Überlingen, denn gerade der Uferpark, der zugleich der größte Park ist, wurde neu angelegt. 

 

Allerdings hat es im Uferpark meist Kinderspielpätze und viel Gastronomie, das hat mich dann doch weniger interessiert, aber ich habe es mir dennoch zum Schluß mit Begleitung angeschaut. 

Skepsis macht sich bei mir bei solchen Gartenschauen, ob nun Bund oder Land immer breit. 

Ich bin weniger der Typ, der alles schön findet, sondern ich schaue mich um und ich muß sagen, dass mich vieles, was ich gesehen habe, nicht überzeugt hat.

Die Blumen, die es gab z B. die Dahlien waren längst nicht so schön, als die, die ich auf dem Killesberg letzte Woche gesehen habe, davon werde ich berichten.

Die Dahlienschau auf dem Killesberg ist schon eine Reise wert und wirklich, ich konnte auf der ganzen Landesgartenschau wenig feststellen, was mich wirklich, ich sage es mal so, wirklich vom Hocker gehauen hätte 

Was natürlich ganz exquisit an dieser Landesgartenschau ist, ist der See und der lag da, platt und schwer wie Blei, so mag ich das. 


Ich habe es ja oben schon mal geschrieben, diese Gartenschauen sind natürlich für jede Stadt immer sehr willkommen, weil neue Anlagen und Plätze geschaffen werden und vor allem auch, weil vieles auch bezuschusst wird ohne Frage, aber ich habe nichts gefunden, was ich nicht auf dem Killesberg, der Wilhelma oder auch in den Gärten rund um Stuttgart nicht auch gefunden hätte. Hier hat man zwar keinen See aber man hat den Neckar und vor allem hat man in Stuttgart auf dem Killesberg wunderbare Bäume und eine Aussicht, die, wenn man sie hat auch recht teuer ist. Sprich sauteuer. Halbhöhenlage Stuttgart, ich hätte es gerne. 

Ich habe in der Anlage rund um den Rosengarten einen Arzt aus Überlingen kennengelernt, er hat mich ein wenig herumgeführt und da bin ich wirklich sehr dankbar dafür, weil ich mich sicherlich verlaufen hätte. Er hat mich dann noch in den Uferpark entführt und mich zum Essen eingeladen und wir haben doch ganz schön über aktuelle Themen diskutiert.  Dieser Arzt ist geimpft und kein Impfgegner, aber er hinterfragt sehr vieles und ist kritisch. Man muß kein Impfgegner sein, wenn man vieles mal kritisch hinterfragt.

Ich bin an diesem Tag 21.000 Schritte gelaufen und trug wieder mal nicht die richtigen Schuhe und hatte Blasen an den Füßen. Angefangen habe ich die Tour gleich am Anfang mit dem Rosenobelgarten, hier habe ich die hübschen Elfen so nett gefunden und auch die Badewannen, aber bepflanzte Badewannen gibt es ja nicht erst seit der Landesgartenschau in Überlingen. 

 




 

Dann ging es durch die Menzinger Gärten und weiter in die Villengärten und und und.
Das Gelände führt immer wieder am See vorbei auch durch die Stadt und hier habe ich mal wieder den Bodenseereiter von Peter Lenk gesehen. Wer meinen Blog liest, wir feststellen, dass ich ein Fan von Peter Lenk bin und auch schon einige Skulpturen von ihm gesehen habe. 

Ich muß gestehen, es gab einige Dinge in Überlingen, die mich mehr interessierten, als die ganze Gartenschau. Überlingen hat eine sehr alte Stadtbebauung und ich muß da nochmals hin. Denn alles konnte ich nun nicht angucken. 

Bei dem Brunnen handelt es sich um eine Interpretation von Peter Lenk über den
"Reiter vom Bodensee" (mal wieder ein vierfüßiger Jambus, wie ich das mag) ein Gedicht von dem schwäbischen Dichter Gustav Schwab. Es gibt in Stuttgart einige Dinge, die nach im benannt sind und ja, lass dich überraschen. Ich mag seine Gedichte und auch seine klassischen Sagen des Altertums, die haben wir aber doch auch in der Schule durchgenommen. Auch finde ich interessant, was er so alles in Stuttgart gemacht hat. Wieso hat mich das früher nicht so interessiert. 

Wenn du den Link öffnest, dann kannst du den Brunnen sehen, so ein Glück hatte ich nicht. Am Brunnen saßen soviele Menschen ohne Abstand, wohl geimpft, aber das heisst ja nicht, dass man sich nicht anstecken kann. Aber ich habe auch noch nie soviele sich begrüßende und küsschengebende Menschen gesehen.
Aber die sind ja alle geimpft!!!! Ich bin kein Arzt, aber mir wurde gesagt, dass man sich gerade im privaten Bereich, wo geherzt und geküsst, sich anstecken kann.
Das aber nur als Einwurf, ich weiss es nicht. Ich halte mich hier zurück und ich kann nicht sagen, wann ich meine Kinder und den Enkel wieder umarmt hätte. Wir halten uns hier sehr zurück. Auch die Selbstmordrate sei gestiegen und ich kann mir nicht vorstellen, dass das alles, was so passierte, an den Menschen spurlos vorübergegangen ist. Aber das ist alles noch nicht zu Ende.

https://www.ueberlingen-bodensee.de/brunnen-der-bodenseereiter


Im Gedicht geht es um einen Reiter, der über den zugefrorenen Bodensee reitet und das gar nicht merkt, als man ihm das dann, als er ein Dorf erreicht sagt, fällt er vor Schreck um, weil er sich so erschreckte, da er über den zugefrorenen See geritten ist.

Aus diesem Grunde gibt es auch die sogenannte "Seegfrörne" (Bodenseealemannisch). Um so eine "Seegfrörne" am See zu haben, sind ein kalter Sommer, lange Ostwinde und ein sehr kalter Herbst und Winter notwendig.
Dann kann der See ganz zufrieren und man kann ihn zu Fuß überqueren Hier finden dann auch Prozessionen zu Ehren des Heiligen Johannes statt. 

Die letzte Seegfrörne war 1963/64

https://www.deutschlandfunk.de/vor-55-jahren-die-eisprozession-auf-dem-zugefrorenen.871.de.html?dram:article_id=410518


Lachen muß ich am Brunnen auch, als ein kleiner Junge, vielleicht so 6 Jahre alt, laut und deutlich auf eine etwas korpulente Dame deutete, die am Brunnen saß und mit Wonne ein Eis schlüfte: "Mama, die ist aber fett!", gut Kinder und Narren sagen die Wahrheit. Die Mutter lächelte und ich meinte zum Kind: "Ja, das mag sein, aber das sagt man nicht, das sollte dir deine Mutter aber schon auch sagen.". Die Mutter lächelte und meinte: "Er hat recht!". Mehr diskutieren wollte ich dann nicht mehr.

Gut, ich hätte auch für die diversen Gärten den extra dafür vorgesehenen Bustransfer nehmen können. Aber, was mich abgeschreckt hat, waren die vielen Leute, die schon an der Haltestelle standen und auch noch in den vollen Bus gedrängt haben. Zwar alle mit Maske aber sooo dicht, nee und wer mich kennt,  weiß, dass ich nicht nur seit Corona Menschenansammlungen meide und auf Ausstellungen oder Messen nicht so direkt zu finden bin.

Schön fand ich auch, dass in die Bepflanzungen auch die Stadtbefestigungen und Türme mit eingeplant wurden. 















 

Die Schwimmenden Gärten kenne ich schon von der Remstalgartenschau, nur haben die mir besser gefallen.

Was ich ganz toll fand, ist dass man vom Städtischen Museum in Überlingen, das auf dem Weg in die verschiedenen Gärten liegt, vom Innenhof einen wunderbaren Blick auf Überlingen und das Münster hat.
Das sollte man sich nicht entgehen lassen, aber das hat man ja auch ohne die Landesgartenschau. Da kann man immer hin. 





 
 
 Interessant ist dort im Innenhof vor allem das Christliche Grabfeld, diese schmiedeeisernen Grabkreuze sind echte Volkskunst. Interessant ist auch, was es in Überlingen zu diesem Thema noch gibt. Auch das hat mich mehr interessiert, als die ganze Gartenschau, aber ohne diese hätte ich das ja auch nicht kennengelernt. 


Mindestens genauso interessant sind die jüdischen Grabsteine.
Trotz Blasen habe ich mich hier länger aufgehalten, als auf der ganzen Gartenschau. :-)))



Fazit: Ich bin ja nun nicht der Gartenfan und ja doch es war nett, aber ob ich da nochmals hinfahre, kann ich mir nicht vorstellen, selbst dann, wenn ich dort in der Nähe wohnen würde. Ich finde es nix Besonderes, aber das sieht Jeder anders.
Ich habe hier soviele Gärten, die wundervoll und mit Liebe gepflegt werden und die nicht mal Eintritt kosten.

Ein Bekannter aus dem Segelclub wohnt in der Nähe der Insel Mainau und er ist immer ziemlich genervt von den vielen Menschen, die dort mit ganzen Busladungen ankommen und der wundert sich immer wieder, was die Leute denn nur an der Mainau finden. Ich war vor zwei Jahren dort und das war wohl auch das letzte Mal in diesem Leben.

Der Schwan hat sich mir schon toll gezeigt und ich konnte ganz nah ran und wieder habe ich mit ihm gesprochen und die Leute wunderten sich. Ob er mit verstanden hat, denn es war ja kein Sonntag, sondern Dienstag.
Ich bin ein Sonntagskind und die verstehen am Sonntag die Sprache der Tiere.


 

 

 Noch etwas, die Welt steht Kopf und ich habe wirklich Angst, dass es irgendwann einen Knall gibt, es ist soviel zu verarbeiten in der Welt. Ich glaube nicht, dass die Lage und alles, was damit zusammenhängt noch besser wird.
Mir macht die Lage in Afghanistan mehr als Angst. Viele sprechen schon von Krieg.
Wenn man die Ereignisse 1914 liest, da genügte nur noch ein Auslöser und es begann der 1. Weltkrieg. So wie wir seither gelebt haben wird es wohl nie mehr werden, auch wenn das viele nicht wahrhaben wollen.


Kommentare

  1. Aha, da warst du am Bodensee, muss spannend gewesen sein da die vielen Dinge zu bestaunen.
    "Uberlingen ist einfach immer wieder einem Besuch wert - muss meine Wanderbegleiterin mal mit der Nasse disbezüglich stupsen.
    Ein gutes WE wünscht Ayka

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  2. Guten Morgen liebe Eva,

    Überlingen und der See sind super schön, die Gartenschau habe ich nicht gesehen aber die Touristen sind im Sommer leider immer da.
    Wenn ich nach ÜB rein muss, parke ich meist am Busbahnhof und laufe an der Stadtmauer entlang. Dort ist es schön, auch ohne Gartenschau.
    Ja, Abstände und Maskenpflicht werden oft vergessen, man ist ja geimpft und hat Urlaub.
    Darum meide ich Veranstaltungen mittlerweile ganz und gehe nicht zu Hochzeiten einkaufen.
    Mein unverbesserlicher Optimismus lässt mich aber immer noch glauben dass irgendwann alles wieder gut wird.
    Kritisch zu sein ist wichtig, zu hinterfragen und zu lernen.
    Leider sind die meisten aber zu bequem dazu.
    Ich wünsche dir noch einen schönen Samstag
    lg Linda

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    1. So ist es Lina, der Weg an der Stadtmauer entlang ist schön, auch ohne Landesgartenschau.
      Ich kenne Überlingen aber in der Regel nur den Liegeplatz für die Boote, weil wir dort schon auch mal übernachtet haben.
      Liebe Grüße Eva

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    2. Entschuldige bitte, ich meinte Linda
      LG Eva

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  3. Es kommt noch ganz dick, denke ich. Und wenn nicht, dann freue ich mich sehr! :-) Das Schlimmste ist, dass ich das Vertrauen verloren habe und jede Aussage zuerst mal in Zweifel ziehe. Afghanistan ist voller Fragezeichen. Und wenn jemand, der im Wahlkampf die Bibel ins Feld führt, "Rache" sagt, ist das sehr gruslig. Es ist sowieso erstaunlich, wie schnell jeweils der Übeltäter gefunden und getötet ist. Und natürlich weiss der Berichterstatter von ARD von keinen zivilen Opfern. Das heisst ja, es hat keine gegeben. Hm. Noch mehr Fragen.

    Ich kann mir vorstellen, dass die Gartenschau am Bodensee so üppig ist, wie alle Gärten und Landschaften in diesem Sommer. ;-)

    Liebe Grüsse von Regula

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  4. Guten Morgen Eva,
    Überlingen hat mich vor drei Jahren auch begeistert, obwohl wir da am See und in der Altstadt nur ein paar Stündchen verbracht haben. Natürlich ist alles relativ wenn man vergleicht, aber ich sehe solche Gartenschauen, die ich übrigens nicht unbedingt besuchen muss, immer auch als Chance etwas für die Natur und die Menschen zu tun und ihnen Sensibilität und ein Auge für die Schönheit der Pflanzen- und Insektenwelt zu vermitteln. Als Naherholungsmöglichkeit im Nachhinein für die Bewohner auch ein wesentliches Merkmal, wenn sie sich denn damit identifizieren. Deine Bilder über die alten Gemäuer und die Stadtansichten selbst gefallen mir sehr.
    Lieben Gruß und hab ein feines Wochenende, Marita

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  5. Du hast wunderbare Bilder mitgebracht, liebe Eva. Ich habe es sehr genossen, sie zu bewundern. Auf die Dahlienbilder, die Du zeigen wirst, bin ich schon sehr gespannt... Die Worte des Kindes sind schon verletzend gewesen, schön, dass Du etwas gesagt hast... Worte können ein scharfes Schwert sein.

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  6. Liebe Eva,
    mich begeistert auch nicht alles, was auf diesen Gartenschauen zu sehen ist. Wir waren jetzt in Erfurt und wollten uns die BUGA ansehen, letztlich konnte aber nur Loretta auf's Gelände, da wir einen Hund mitgenommen hatten und auf der BUGA absolutes Hundeverbot herrscht. Sei's drum. Erfurt an sich ist schon eine Reise wert.
    Was zur Zeit auf der Welt los ist, macht mir auch Sorgen. Da kommt so vieles zusammen, dass es wirklich schon nach dem Ende der alten Ordnung aussieht. Solche Wendepunkte hat es in der Geschichte immer gegeben.
    Ich wünsche Dir einen schönen Sontag.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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  7. Guten Abend Eva,
    wunderschöne Bilder und ein interessanter Blogbeitrag. Das Gedicht "Der Reiter und der Bodensee" kannte ich bis dato nicht, ich finde es sehr berührend. Irgendwie erinnert es mich an Goethes "Erlkönig".
    Das Thema Corona wird uns noch lange begleiten, obwohl wir geimpft sind, gehen wir auch nicht mit allen Regeln, Neuregelungen usw. konform. Bei vielen politischen Angelegenheiten kann man nur noch mit dem Kopf schütteln und sich ein müdes Lächeln abringen. Ungewissheit und Sorge machen sich breit. Genießen wir die kleinen Dinge, Begebenheiten ganz besonders.
    Herzliche Grüße, Grit

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    1. Jaaa, der Erlkönig, das ist auch ein vierhebiger Jambus vom Feinsten.
      Es gibt allerdings kein festes Metrum, Verse unbetont und betont.
      Da es auch zum Singen geeignet ist, ach, was mag ich diese Versformen.
      Ich könnte mich stundenlang dahinein versetzen.
      Liebe Grüße Eva

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  8. Hallo, liebe Eva,
    ich muß Babajeza zustimmen und Ernst Wolf hat es auch schon beschrieben. Er geht aucha uf Klaus Schwab und das WEF ein - eine ganz üble Nummer, das alles! Ich werde das Video demnächst hochladen. Heute gings leider nicht mehr aus unerfindlichen Gründen. - Die Finanzmärkte brechen zusammen, wir werden froh sein, noch etwas zu beißen zu haben, von dem anderen Ungemach abgesehen, dass Ungeimpfte bald wie Juden ausgegrenzt werden (sollen sie sich also den gelben Stern anheften?) Ein Informatiker hat ausgerechnet, dass es keine Pandemie gab, das wissen zwar auch andere längst, aber sein Video hat man umgehend gelöscht. WAs wir hier erleben, ist eine weltweite Unterdrückung der Menschen, mit einer Krankheit hat da s überhaupt nichts zu tun! Und die so genannte "Impfung" ist keine Impfung, das wird leider falsch publiziert. Es ist und bleibt ein genetisches Experiment, eine Gen-Therapie, die nur eine Notfallzulassung hat. Hier greift der Nürnberger Kodex. Letztendlich ist das Ganze von den Superreichen dieser Welt orchestriert, das war auch schon immer so und ist beileibe nichts Neues. Man braucht sich nur in der Geschichte umzuschauen. Die Leute glauben, nur weil wir hier 70 Jahre relativen Frieden hatten, kann es so etwas nicht mehr geben. Doch da haben sie sich leider geirrt! Das gibt es immer wieder, spätestens alle hundert Jahre.

    Dennoch tragen die Leute diese so genannte "Impfung" wie eine Monstranz vor sich her.Gerade so, als sei es etwas besonders Erstrebenswertes, dabei ist das absolute Gegenteil der Fall. Viele werden innerhalb der nächsten Jahr schwerkrank oder sogar daran sterben. Das sage nicht ich sondern Wissenschaftler, Ärzte, die das wissen. Im Tierversuch sind schließlich ALLE Tiere gestorben und sowas wendet man also beim Menschen an???!!!???

    Leider haben auch viele Ärzte keine Ahnung oder wollen nichts davon wissen, es spült schließlich Geld in ihre Kasse.

    In Überlingen war ich früher auch schon, eine schöne Gegend.Und schöne Bilder, die Du mitgebracht hast! Ich brauch auch keine Gartenschauen, vieles wiederholt sich und ist ähnlich. Und was ich überhaupt nicht mag, sind so Veranstaltungen gewisser Gartenbaufirmen, die mit Bayer-Monsanto harmonieren. Scheinen aber in Gartenbloggerkreisen beliebt zu sein, da es da haufenweise Pflanzen geschenkt gibt. Die möchte ich allerdings nicht haben - ich schätze urprüngliche Saatgut und Pflanzen daraus. Nicht dieses Giftzeug.

    Am liebsten schaue ich mir auch normale schöne Gärten und die Landschaft an. Vieles ist Kommerz. Und für unsereins wird es ohnehin keinen Eintritt mehr geben, denn ich mache bei der Agenda nicht mit, kein 3 G für mich! Der echte Krieg kommt erst noch und irgendwann hört der Sch.... auch wieder auf. Ob wir das allerdings noch erleben, wissen wir nicht. Der 2. WK hat sich auch in einem gewissen Zeitraum entwickelt und hingezogen.

    Liebe Grüße
    Sara

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