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"Wer weiß, wie Gesetze und Würste zu Stande kommen, kann nachts nicht mehr ruhig schlafen." *Otto von Bismarck*

Führung im Leudelsbachtal

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Im Moment biete ich ja verschiedene Führungen im Leudelsbachtal an und am  vergangen Dienstag hatte ich meine erste Führung. 

Die Damen und Herren wollten so gar nicht auf das Foto, aber so haben sie es mir erlaubt und so sind sie auch nicht gesichtslos, sondern passen sich in die Landschaft ein. 

Grins.

Wer meinen Blog liest, der hat schon oft mitbekommen, dass ich öfters im Leudelsbachtal bin.

Das Naturschutzgebiet Leudelsbachtal liegt zwischen Bissingen, Markgröningen und dem Stadtteil Unterrixingen.
Hier zieht es sich durch einen Talabschnitt, der Remminger Tal genannt wird. Dort liegt auch das Enzeckstüble, das nur an ganz bestimmten Tagen bewirtschaftet ist.
Das Leudelsbachtal wird vom Leudelsbach und der Enz durchquert und dort mündet der Leudelsbach auch in die Enz. Die dann weiter fließt und in Besigheim in den Neckar mündet.

Im Leudelsbachtal findet man eine reiche Pflanzenwelt, die im Besonderen auch verschiedene Orchideenarten zeigt und auch eine große Auswahl an Schmetterlingen ist zu finden. 

Wie z.B. das Landkärtchen, das ist aber eine Aufnahme vom Sommer letztes Jahr im Leudelsbachtal.

Das Landkärtchen ist der Schmetterling des Jahres 2023.
In vielen Regionen gibt es nicht mehr viele Schmetterlinge, wir können hier im Leudelsbachtal nicht klagen. Natürlich wäre es schon schöner, wenn es noch mehr geben würde. Man kann ja nie genug haben, aber wir können schon zufrieden sein.


 

Hier 

https://schwabenfrau.blogspot.com/search?q=Leudelbachtal

Schön ist es auch, nach einer Spazierwanderung im Schellenhof einzukehren, der eine gut bürgerliche Küche und auch Kaffee und Kuchen anbietet. 

Im Sommer gibt es auch eine schöne Terrasse.

https://www.kraichgau-stromberg.de/gastro/ausflugslokal-schellenhof 

Warum schreibe ich spazierwandern, weil viele Menschen von Wanderung schreiben und ich meine eine Wanderung ist etwas ganz anderes. Ich hab schon welche mitgemacht. Das was man im allgemeinen macht, ist spazierwandern.

Gut ist es, dass ich das Leudelsbachtal auch zu Fuß erreichen kann.
Wir haben hier überhaupt sehr schöne Ziele, die man bequem zu Fuß erreichen kann.
Das sind dann aber von hier aus mit einer strammen Wanderung durch das Tal so zwischen 15 und 20 Kilometern, habe ich auch schon gemacht.

Im Februar 2021 hatte ich soviel Glück und konnte im Leudelsbachtal etwas loipeln.
Mal sehen, wie es ab Sonntag wird, da soll es ja schneien. Aber eigentlich habe ich dann einen anderen Abschnitt vor. 

https://schwabenfrau.blogspot.com/2021/02/der-vereiste-leudelsbach.html 

Schaun mer mal, allerdings mag ich jetzt keinen Schnee mehr. Es reicht mir wirklich, obwohl, falls es denn tatsächlich schneien sollte und auch viel, hole ich doch meine Langlaufski aus dem Keller.

Auf jeden Fall hatte ich doch eine etwas größere Gruppe zusammen und wir haben uns zum spazierwandern aufgemacht.

Hier wachsen die schönsten Orchideen insbesondere das Hängendes Männchen und die Fliegenragwurz, aber auch verschiedene Knabenkräuter sind zu finden.
Hier freue ich mich auch auf meine Orchideenführung, die ich anbiete.
Alles das kann man auf meinem Blog finden.

Hängendes Männchen wird auch Ohnhorn genannt, allerdings, um das Ohnhorn zu finden, muß man Glück haben. Ich weiß aber inzwischen auch wo es blüht, aber es ist recht klein und man erkennt es kaum.
Hier:

https://schwabenfrau.blogspot.com/2022/05/donderschlechtig-gut-war-es-im.html

Insbesondere findet man hier auch die Gelbbauchunke, die ich sonst noch nie irgendwo gesehen oder gefunden hätte, es ist immer wieder eine Freunde dieses kleine Reptil zu sehen. das einen immer so liebevoll anschaut.

https://schwabenfrau.blogspot.com/search?q=Gelbbauchunke

So sind wir denn dann losgelaufen und haben doch einiges zu gesehen. Den Tag, den wir herausgesucht haben, er war einfach toll für so eine Führung, denn am nächsten Tag hatte es geschneit und bei Schnee ist der Hammelrain, den wir auch noch besuchen wollten, nicht so einfach zu erklimmen. 

Wir machen nun einen kleinen Rundgang durch das Leudelsbachtal und ich freue mich, dass ich doch schon einige Anfragen für Führungen habe. 

Eigentlich kenne ich inzwischen fast alle Orchideenarten und auch die Schmetterlinge. Was ich allerdings noch nie gesehen habe, das ist der Schmetterling "Russischer Bär", den habe ich dann aber doch woanderes gefunden und ich denke, ich erwische ihn nächstes Jahr wieder. Aber eher nicht im Leudelsbachtal, wo der sich hier immer nur herumtreibt.

Was auch immer wieder sehr schön ist, ist der wunderbare blühende Steinsame, das ist jedesmal eine wunderbare Pracht. 

https://schwabenfrau.blogspot.com/search?q=Steinsame 

Viele kennen ihn gar nicht und, wenn ich Leute im Leudelsbachtal gerade auf die Fliegenragwurz aufmerksam mache oder auch auf das Hängende Männchen gucken sie mich immer ganz merkwürdig an und fragen, ob ich Biologe bin und zwecks der großen Camera, ob ich von der Zeitung. bin?

Nett, gell! 

Unterhalb des Häkselplatzes ist ein Parkplatz, dort kann man bequem parken. Das Leudelsbachtal umfasst eine Fläche von 117,9 Hektar. Es ist nie überlaufen, weil es verschiedene Wege gibt.
Allerdings am 1. Mai jeden Jahres geht man lieber woanders hin, denn dann steppt hier der Bär. 

Halt machen wir am Biotop, den ich schon mal in einem 12tel Blick vorgestellt habe und auch dort ist es immer wieder schön, vor allem auch, wenn die Seerosen blühen. Früher schwammen hier Kois, aber die hat man entfernt, weil es nicht gut für die Natur ist. Auch kann man hier die Libellen im Sommer nur so herumfliegen sehen.
Auch das  Jockele ist da, es ist eine Fischreiher, der sich hier immer aufhält. Es soll auch einen Eisvogel geben, das Glück hatte ich noch nie. So lange konnte ich aber auch noch nie warten.
Ein Hund begrüßte uns, jedoch der wurde an der Leine vom Herrchen festgehalten. 




Nun fangen wir mal an und durchstreifen den Aufgang, an dem oft die wunderbaren  Schmetterlinge, die Bocksriemenzunge und die Knabenkräuter zu sehen sind.
Noch sieht man davon natürlich nichts, doch jede Menge der Sonnwendwolfsmilch. 

Jede Menge leere Schneckenhauser und die habe ich an einen Zweig gehängt. Dass dieses Häuschen ein Gesicht hat, das habe ich erst gemerkt, als ich das Bild bearbeitet habe. Künftig werde ich die Schneckenhäuser mal besser anschauen, denn mir ist das noch nie aufgefallen.

Hier findet man auch schon die jungen Triebe des Kleinen Wiesenknopfs. Er ist reich an Vitamin C, man kann ihn öfters ruhig mal in den Salat geben. Er hat viele Gelbstoffe und wirkt deshalb entzündungshemmend. Für einen Tasse Tee übergießt man 4 Esslöffel des Krautes mit ca. 0,25  heißem Wasser. Abseihen und genießen.
Auch damit zu gurgeln desinfiziert den Mundraum.

Weiter oben hat man einen wunderschönen Blick auf die Umgegend und auf den Enztalradweg und man sieht auch die Mündung des Leudesbaches in die Enz. Das sieht man aber nur im Winter, wenn nicht alles belaubt ist. 

Ja,die Blätter der Märzveilchen kann man auch schon sehen.

Das Märzveilchen ist ebenfalls ein Heilkraut.
Veilchen sind sehr beliebte Blumen und in der Dichtung werden sie sehr oft besungen.
Das Märzveilchen oder auch Duftveilchen hat von dieser Gattung den angenehmsten Duft.
.
Veilchen gehören zur Volksmedizin. Das Märzveilchen hat Salizylsäure und Saponine. Die gut gegen Bronchitis usw. gut sein sollen.
Das Märzveilchen war schon der heiligen Hildegard und Hippokrates bekannt.



Sehen kann man auch die noch sehr kleinen Triebe der weißen Taubnessel und auch von der Blauen Taubnessel.

Die Weiße Taubnessel findet als Heilpflanze in der Naturheilkunde Anwendung. Die Blüten sind gut als Tee bei Erkältungsbeschwerden Rachen- und Kehlkopfentzündungen. Es gibt aber noch weitere Anwendungsmöglichkeiten.
Versucht mal die weißen Blüten, sie schmecken sehr gut nach Honig.


Wir laufen nun weiter in Richtung Sägmühle und laufen den Hohlweg. Dazu schreibe ich jetzt nichts, das Schild sagt alles aus. 
 





Er ist auch schon so lange hier an der Sägmühle und bewacht das Haus vom Korbbinder.
Beim Korbbinder wollte ich schon lange mal einen Kurs machen, aber dann kam Corona dazwischen. Vielleicht gelingt es dieses Jahr mal
.  
 
Sägmühle auch deshalb, weil sich früher hier eine Sägemühle befand.
Doch Strom wird hier seit 1900 aus der Wasserkraft gewonnen. 








In einem Garten die wunderbaren Winterlinge



Dieses Teil gehörte mal zum alten Absperrwerk. Weiter vorne ist ein altes Mühlrad der ehemaligen Rommelmühle.  Darauf komme ich aber irgendwann mal auf einem Spziergang bei Kristina zurück. 
Übrigens, die Sägmühle hat nichts mit der Rommelmühle zu tun. 



Die Rote Taubnessel, auch ein Heil- bzw. Wildkraut, zu verwenden, wie die Weiße Taubnessel. 

 

 Es geht nun an der Enz entlang in Richtung Hammelrain (früher haben hier die Schafe geweidet), hier wachsen sie auch, die wunderschönen Orchideen. Insbesondere an einem besonderen Platz die Fliegenragwurz.

Überall findet sich die Stinkende Nieswurz.
Schön anzusehen, aber giftig und nur in fertigen Präparaten anzuwenden.
Früher wurde sie zur Bekämpfung von Läusen eingesetzt. 




 In Massen habe ich sie wiedergefunden, den Fruchtstand der
Nelken-Haferschmiele. Das finde ich prima, denn  jetzt habe ich die Chance, da ich weiß, wo sie sich befindet, sie mal im blühenden Zustand anzutreffen. 



Blätter der Krausen Ringdistel


Auch sie gehört zu den Wildkräutern.
Sie soll nach Blumenkohl schmecken.
Aus den Samen kann man auch Öl gewinnen.
Verwechslungsgefahr mit anderen Disteln ist möglich,
aber man kann diese Distel an den weichen Stacheln erkennen und das
ist ein sicheres Merkmal. 

Sie kennen wir doch alle, zumindest im blühenden Zustand.
Es ist die Kleinblütige Königskerze. 
Auch sie ist eine Heilpflanze und wird bei Reizhusten und auch Husten verwendet.
Die Blüten werden hauptsächlich im Tee verwendet, aber auch die Blätter können mit verwendet werden.


Weiter geht es am Ufer der Enz entlang, der Weg war teilweise schon sehr sehr schmutzig, aber das macht ja nichts.
Die Enz führt mächtiges Hochwasser, weshalb auch die Wege so schmutzig sind.



Das ist eine Lanzett-Kratzdistel oder auch gewöhntliche Kratzdistel.
Irgendwo habe ich die blühend auf meinem Blog.

 

Jetzt wird es etwas alpin. Wir erklimmen den Hammelrain.

Da gucken wir doch gleich nach den Orchideen, aber nichts ist zu sehen.



Was wir finden, ist der Fruchtstand der
Kleinen Eberwurz
oder auch Golddistel.
Die Golddistel ist die kleine Schwester der Silberdistel.
Sie besitzt auch weniger Heilkraft als ihre große Schwester.
Hauptsächlich wird sie als Abführmittel benützt. 



Was wir auch gesehen haben, sind die ersten Blätter der Akelei.



Keine Müdigkeit, der Weg nach oben geht weiter.

 

Hier trifft man auch die Weinraute, von der der das Leudelsbachtal umgebende Wald seinen Namen hat. 
Weinraute aus dieser hat sich
Rautenacker Wald und dann Rotenacker Wald entwickelt. 

Ich möchte sie jetzt nicht verwenden, denn in größeren Mengen ist sie giftig. 
Aber sie soll blutdrucksenkend, krampflösend, appetitanregend, schlaffördernd und beruhigend auf das Nervensystem einwirken. 




Kleiner Blick zurück
 

Jede Menge blühenden Löwenzahn unglaublich.
 

 Kleiner Blick vom anschließenden Enzblick und auf den Enztalradweg, den ich schon so oft gefahren bin und dieses Jahr auch wieder sehr viel radeln werde. 
 

 Schön bewachsenes Holz
 

Grenzsteine, ich finde immer mehr. Hier habe ich schon mal einen Bericht im
Rahmen des 12-tel Blicks geschrieben.
 
Bei diesen Grenzsteinen, weiß der Hecht, warum ich die seither nicht gesehen habe, werde ich mich noch auf dem zuständigen Landesvermessungamt in Bietigheim erkundigen. 
Weil ich wissen will, was sie bedeuten.
 

  Bei diesem habe ich schon die Auskunft erhalten, dass es sich hier um
einen Grenzstein für Württemberg handelt, das Geweih.



Gemütlich gehts dann nach Hause und über diese Dinge, die man hier sehen kann, werde ich einmal später berichten, wenn ich diese Führung im März hinter mich gebracht habe und ich noch lebe.
 


 

Der Zahnarzt schwebt schon kräftig über mir und andere Dinge, für die ich nichts kann auch. 

 

So, wer bis hierher durchgehalten hat,  hat eine sehr schöne Spazierwanderung hinter sich und das bequem auf dem Sofa oder auch auf dem Clo.
Ich weiß ja nicht wo mancher überall das Internet benutzt. 

Eine Karte habe ich natürlich auch noch, es waren 11 Kilometer, für die wir allerdings sehr lange gebraucht haben, bis alles fotografiert und besprochen wurde. 
 
Karte:

 



Die Lösung des Rätsels findet man auf dem Post von gestern und auch die Quellenangabe.

Ich mache jetzt eine kleine Pause wahrscheinlich bis Dienstag und werde hier etwas zeigen, was ich der Tochter einer früheren Geschäftskollegin mitgebracht habe, die ein Haus in Stuttgart in der allerbesten Wohngegend (Schottstraße) geerbt hat. Leider ist meine Geschäftskollegin vor einiger Zeit verstorben, leider auch geimpft. Aber so ist nun mal das Leben. Der Tod macht vor Niemand Halt. 
 
Ein guter Helfer, obwohl ich die meisten hier gezeigtern Pflanzen kenne, war mir das Buch, das ich hier letzte Woche vorgestellt habe und da habe ich noch mehr. 
 

Im Mai wollen wir auch wieder zum Wehrbachsee, vielleicht finden wir die Grüne Zauneidechse wieder. Das war die erste, ich habesie dort zum ersten Mal gesehen.

 



 




Kommentare

  1. Antworten
    1. Unter fachkundiger Führung bei bestem Wetter. Ich bin gespannt auf weitere Führungen. Freundlicher Gruss Karl Langner

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  2. Eine sehr umfangreiche und informative Führung, liebe Eva...auf die "Gesichter" auf den Schneckenhäusern werde ich auch mal achten.
    Hab ein feines Wochenende - lieben Gruß, Marita

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  3. Wie schön, Du machst jetzt auch Führungen, das wäre doch mal die Gelegenheit für ein Bloggertreffen...
    Das waren 11 km bei strahlendem Wetter, sehr informativ und tolle Bilder.
    Lieben Gruß
    Nicole

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  4. Liebe Eva,
    ja, im Leudelsbachtal bist Du öfters anzutreffen, das weiß man einfach, wenn man Deinen schönen Blog regelmäßig liest. Und das Tal muss wirklich sehr schön sein, wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich es ganz sicher besuchen, am liebsten mit dem Fahrrad.
    Kein Wunder, dass Du Führungen durch dieses Tal anbietest, Du kennst es sicher sehr gut. Und elf Kilometer zu Fuß ist schon was.
    Die Bilder sind auch wieder sehr schön, besonders beeindruckt hat mich die Zauneidechse, einfach wundervoll. Vor Jahren hatten wir auch Eidechsen im Garten, aber ich fürchte die vielen Katzen der Nachbarn haben sie vertrieben.
    Ich wünsche Dir einen wunderschönen Sonntag.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

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  5. Ist das schön, vor allem das headerbild soo schön.
    Gruß Melitta

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  6. Guten Tag Eva,
    eine schöne Führung war das bestimmt und das Leudelsbachtal würde mir sicherlich auch gefallen, nur für einen Tagesausflug zu weit. So erfreue ich mich an deinen Berichten und Bildern.
    Wünsche dir trotz schwebenden Zahnarzt eine angenehme Woche.
    Grüße
    Hannelore

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    1. So jetzt war ich den ganzen Morgen im Bürö, da gabs wieder einiges und für diese Woche ist es jetzt auch genug. Aber interessant war es, wir haben so gelacht, was alles so passiert und die Leute das gar nicht mitbekommen.
      Du kommst doch im Mai o.ö. nach Stuttgart und da können wir gerne einen ganzen Tag im Leudelsbachtal verbringen. Wir können dann sogar Mittagessen und noch Kaffee trinken gehen. Da kann ich was ausarbeiten. Kilometer- und auch Höhenmetermäßig. Und zur Unke reichts auch noch, nur muß ich da einen Parkplatz auskundschaften, zum Wandern ist das ein wenig zu weit. Aber gehen tut alles.
      Nun wünsche ich dir einen schönen Tag und man hört sich.
      Grüßle Eva

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