Kaspar Hauser und Ansbach
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Mein Ziel war noch im Juni die Stadt Ansbach.
Ich kenne die Stadt als Kleinkind, als meine Eltern und ich dort immer die Tante Jolanda und den Onkel Karl besuchten.
Onkel und Tante wohnten im Schloß Rügland, das ein paar Kilometer von Ansbach entfernt ist.
Tante Jolanda war die Freundin meiner Mutter und kennengelernt hatten sie sich in Pfedelbach, wo mein Vater ja auch Bürgermeister war.
Später zogen sie dann - nachdem mein Vater in Langenburg Bürgermeister war - nach Langenburg um und der Onkel wurde dort dann im Langenburger Schloß Verwalter.
Später dann - in den 1950er Jahren bestand die Freundschaft immer noch - allerdings war vieles nur noch brieflich oder telefonisch, was damals noch recht teuer war, aber ein Telefon hatten Tante Jolanda und meine Eltern schon in den 1950er Jahren auch schon wegen der Position meines Vaters.
Die Tante und der Onkel zogen nach Schloß Rügland und dort war dann der Onkel Karl Schloßverwalter. Ich weiss noch, wie der Onkel und die Tante zur Hochzeit meiner Schwester 1959 kamen und auch, als meine Mutter zum 75. Geburtstag der Tante nach Anbach mit dem Zug gefahren ist. Mein Mann und ich haben sie damals zum Zug in Stuttgart am Hauptbahnhof gebracht und sie dort auch wieder abgeholt.
Weiter weiß ich dann nichts mehr.
Ansbach wurde erstmals im 1221 erähnt und war von 1385 bis 1791 Residenzstadt der Hohenzollern. Erst 1732 tauchte der Name Ansbach auf, damals nannte man die Stadt "Onolzbach". Ansbach liegt an der Burgenstraße, welche von Bayreuth bis nach Mannheim verläuft und auch unterwegs an vielen Schlössern und Burgen vorbeiführt.
Heute zählt Ansbach ca. 43.000 Einwohner und ist Regierungssitz Mittelfrankens.
Von Ansbach werde ich aber dann noch in verschiedenen Teilen berichten.
Ansbach und Kaspar Hauser, daran dachte ich immer, auch, als ich den Film von Werner Herzog gesehen habe.
Jeder für sich und Gott gegen alle.
Ich fand den Film hervorragend und ich hatte mir damals vorgenommen, Ansbach einmal zu besuchen, aber das ist, wie so vieles, dann in Vergessenheit geraten.
Als ich letztes Jahr zweimal mit dem Zug nach Nürnberg gefahren bin u.a. auch, um mir das Reichsparteitagsgelände und die Burg anzusehen, hatte ich Ansbach auch im Visier. Aber da ist nichts draus geworden. Dieses Mal habe ich es nicht vergessen.
Mit dem Zug bin ich an diesem schönen Tag dann nach Ansbach gefahren.
Der Zug fuhr pünktlich in Stuttgart ab und auch sonst war alles in Ordnung.
Kennengelernt habe ich einen Herrn, der von Karlsruhe nach Dombühl umgezogen ist und hier noch seine letzte Habe nach Dombühl mit dem Fahrrad samt Anhänger befördert hat. Alle Achtung!
Er erzählte mir, dass er es in Karlsruhe nicht mehr aushält, zuviel Dreck, hohe Kriminalität usw.
Er hat auch noch ein Haus in Polen (eine kleine Gemeinde bei Oppeln) und pendelt halbjährlich jetzt zwischen Dombühl und Polen und alles mit dem Zug.
Klasse, wenn ich so polnisch sprechen könnte, wäre ich auch nicht mehr in Deutschland.
Aber es gibt auch beeindruckendes, das zeige ich in einem anderen Post.
Ich schreibe jetzt mal die Geschichte von Kaspar Hauser, allerdings war ich nicht auf dem Friedhof, das kann ich immer noch machen.
Die Rückfahrt war nicht so angenehm. Von Nürnberg fahren sehr alte Züge der Firma TRI Trail Rental.
Der Zug war zum Bersten voll und da es hier keine Klimaanlage gibt, die Fenster immer offen und es zog erbärmlich. Gottseidank bin ich da nicht empfindlich aber es gab hier schon Streit.
Geraucht wurde auch, ich saß im Raucherabteil, obwohl das nicht erlaubt ist.
Zudem belegten Leute, gleich mal mehrere Sitze, so dass der Zugbegleiter kommen mußte und die Leute zur Ordnung rufen. Ich verstehe es nicht, wenn es so voll ist, muß man doch nicht gleich zwei Sitze belegen und sich grottenbreit hinlegen.
Ich habe dann einfach mal eine Tasche genommen, diese auf die Seite gestellt und mich hingesetzt. Da bin ich nicht so.
Also schön war es nicht. In Ansbach streikten auch gleich die Aufzüge, also mit dem Rad, so wie ich es dann noch vorhabe, werde ich hier nicht hinfahren.
Schloß Rügland wird mir halt durch die Lappen gehen, wenn ich nicht noch etwas anderes finde. In diesen TRI Zügen ist es auch nicht ganz einfach, ein Rad mitzunehmen, weil die Radwägen ganz hinten sind und auch nicht gerade leer.
Auch die Zugfahrt von über drei Stunden (nach Nürnberg fährt man fast vier Stunden) ist nicht so prickelnd, aber diese Zeit geht auch vorbei. Sicherlich mache ich das mal wieder. Aber da gibt es noch so vieles, ich werde nicht mehr fertig, aber ich will das nochmals sehen und ich will auch alles wissen.
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In den Straßen von Nürnberg tauchte am Pfingstmontag 1828 ein Junge auf.
Ihn beschäftigen die Menschen noch über 200 Jahre später.
Der Junge ist ca. 16 Jahre hat und er fällt auf.
Sein Gang ist sehr unsicher, etwa wie die eines Kleinkindes.
Die Kleidung ist heruntergekommen, doch er trägt ein feines Seidentuch.
Sprechen kann er kaum, sein Wortschatz ist begrenzt.
Immer wieder sagt er nur einen Satz:
"Ein Reiter solcher Reiter möchte ich werden, wie mein Vater gewesen ist."
Er trägt zwei Briefe bei sich, die an den Rittmeister Friedrich von Wessenig adressiert sind und Passanten bringen den Jungen zu von Wessenig.
Der bringt den Jungen zur nächsten Polizeiwache, wo er erst mal aktenkundig wird. Woher er kommt und wer er ist, sagt er nicht, man gibt ihm Papier und Stift und der Junge schreibt recht zitterig den Namen "Kaspar Hauser" nieder und seit dieser Zeit ist er bekannt.
Die beiden Briefe, die er bei sich hat, scheinen zuerst mal Auskunft über seine Idendität zu geben. In einem dieser Briefe tritt die Mutter des Kindes als Verfasserin auf.
Der Junge sei auf den Namen Kaspar Hauser getauft und sei am 30. April 1812 geboren worden und sein Vater sei verstorben.
Der zweite Brief berichtet davon, wie das Kind einem armen Taglöhner vor die Türe gelegt worden ist. damit er es aufziehe.
Der Verfasser gibt im Brief auch an, dass er den Jungen vor aller Welt verborgen hat.
Im Brief seht auch, dass "Wenn man den Jungen nicht haben könne, "so müssen Sie im abschlagen oder in Raufang aufhängen."
Es stellt sich recht schnell heraus, dass die beiden Brief vom selben Verfasser stammen müssen.
Auch heute stellt sich noch die Frage, Wer war dieser Kaspar Hauser und was ist ihm widerfahren.
Eine amtliche Bekanntmachung, verfasst vom Nürnberger Bürgermeister Jakob Friedrich Binder im Juli 1828, gibt an, dass Kaspar Hauser nicht verrückt oder "blödsinnig" wäre, aber offenbar in völliger Isolation erzogen worden ist.
Ganz Europa beschäftigt sich mit dem Fall des Nürnberger Findelkindes.
In dieser Zeit herrschte in der Zeit der Epoche der Romantik auch ein großes Interesse an sogenannten "Wilden Kindern".
Diese Kinder wuchsen ohne Einfluss der Gesellschaft heran und galten als Beweis, dass der Mensch im Kern seines Wesens gut ist.
Das letzte "Wilde Kind" Victor von Aveyron war kurz zuvor gestorben und in diese Rolle passte Kaspar Hauser hervorragend.
Den Keller, in dem Kaspar Hauser gefangen gehalten wurde, konnte er später bis ins Detail beschreiben.
Es war ein dunkler, niedriger Raum, in dem er nicht einmal stehen konnte. Hier war eine Schüssel eingelassen, damit er seine Notdurft erledigen konnte.
Brot und Wasser wurden, während er schlief, in den Keller gestellt,
Hin und wieder wäre das Wasser bitter gewesen, hier wurde angenommen, dass darin womöglich ein Schlafmittel gewesen sein könnte, damit man ihn waschen und neu einkleiden konnte.
Die Beschreibung von Kaspar Hauser dürfte mit seinem körperlichen Zustand wohl nicht übereinstimmen, denn er hatte eine gesunde Gesichtsfarbe und einen gesunden Körper. Wenn man 16 Jahre in einem Keller gesessen hat, dazu noch Wasser und Brot, dann hätte der Körper anders ausgesehen.
Wie es so ist, fanden sich auch Kritiker, die diese Gesichte von Kaspar anzweifelten. War er ein Betrüger? Johann Friedrich Carl Merker verfasste bereits 1830 Abhandlungen über Kaspar Hauser, obwohl er diesen niemals persönlich kennenlernte.
Eckart Böhmer stellte klar und widerspricht den Betrugsvorwürfen.
"Zum Tatbestand des Betruges gehört, dass man einen Vorteil dadurch erlangt - und welchen Vorteil gewann Kaspar Hauser denn."
Gottlieb von Tucher wird zum Vormund von Kaspar Hauser bestimmt.
Anselm von Feuerbach, der wichtigste Rechtsgelehrte des 19. Jahrhundert, vermutet hier ein großes Verbrechen und veröffentlicht 1832 eine Studie "Kaspar Hauser, Beispiel eines Verbrechens am Seelenleben des Menschen."
Anselm von Feuerbach war ein deutscher Rechtsgelehrter und Kriminalist. Er gilt als Begründer der modernen deutschen Strafrechtslehre, sowie der genannten Theorie des psychologischen Zwangs und ist Schöpfer des bayerischen Strafgesetzbuches von 1813.
Der Gymnasialprofessor Georg Friedrich Daumer unterrichtet Kaspar Hause im Lesen und Schreiben und stellt fest, dass Kaspar Hauser erstaunlich intelligent ist und eine hohe Auffassungsgabe besitzt und er hat ein erstaunlich, fotografisches Gedächtnis.
Am 17. Okober 1829 kommt Kaspar Hauser nicht zum Mittagessen und wird im Keller gefunden. Er hat eine Wunde an der Schläfe und gibt an, er wäre von einem Mann in schwarzer Kleidung überfallen worden.
Kaspar meint an der Stimme des Mannes zu erkennen, dass es dieser Mann war, der ihn 16 Jahre gepflegt hat und der ihn 16 Monate zuvor nach Nürnberg gebracht hat.
In der Rolle von Kaspar Hauser spielt ein Lord Stanhope eine merkwürdige Rolle. Im Mai 1831 bemüht sich der Lord erfolgreich um eine Pflegschaft für Kaspar Hauser und bringt den Jungen im Dezember 1831 nach Ansbach, wo er bei dem Lehrer Johann Georg Meyer lebt.
Der Lord gibt große Summen für Kaspar Hauser aus, ja, er finanziert ihm auch zwei Reisen nach Ungarn, um damit seine Herkunft zu klären.
Die Ergebnisse bleiben aus und so wendet der Lord sich ab und sagt sich auch nach Kaspar Hausers Tod sich von ihm los.
Angeblich soll dieser Lord ein Agent des Hauses Baden gewesen sein, so verschiedene Stimmen, was nicht bewiesen ist.
Die Reisen hätte auch den Zweck gehabt, die ungarische Abstammung von Kaspar Hauser zu bestätigen und die Erbprinzentheorie für nichtig zu machen.
Das Rätsel um die Herkunft von Kaspar Hauser beschäftig bis heute noch die Menschen mit den wildesten Spekulationen.
Die Erbprinzentheorie ist eine der bekanntesten.
Die Erbprinzentheorie, diese stellte Anselm von Feuerbach - selbst auf - war die, dass Kaspar Hauser der erstgeborene Sohn des Großherzogs Karl von Baden und seiner Frau Stephanie des Beauharnais war. Er soll gegen ein sterbendes Baby ausgetauscht worden sein. So sollte nach dieser Theorie die Erbfolge beeinflusst und den Kindern der morganatischen Ehefrau des im Juni 1811 verstorbenen Großherzogs Karl Friedrich von Baden, Gräfin Luise Karoline von Hochberg, die Erbfolge ermöglichen.
Merkwürdigerweise starb von Feuerbach an einem Schlaganfall, was auch wieder zu Spekulationen führte.
Kaspar Hauser Denkmal in Ansbach.
Das Kaspar Hauser-Denkmal befindet sich in der Platenstraße 18 vor dem ehemaligen Logenhaus. Es zeigt Kaspar Hauser in zweierlei Gestalt. Einmal, wie er 1828 in Nürnberg aufgetaucht und einmal als jungen Edelmann und Amtsschreiber, der 1833 in Ansbach ermordet wurde
Der Lions-Club Ansbach hat das Kunstwerk 1981 den Bürgern gestiftet.
Die beiden Bronzefiguren stammen nach einem Vorentwurf von Professor Waldemar Fritsch vom Berchtesgadener Künstler Friedrich Schelle.
Auf der Bronzeplatte zwischen bei den Figuren kann man den Anfang des dritten Aktes von Schillers Drama "Don Carlos" lesen.
Schillers Don Carlos, Infant von Spanien, war auch Guiseppe Verdis Vorlage für seine Oper Don Carlos.
„Sie haben umsonst ein großes königliches Leben zerstörenden Entwürfen hingeopfert. Der Mensch ist mehr als sie von ihm gehalten, des langen Schlummers Bande wird er brechen und fordern sein geheiligt Recht“.
Warum tötet man dieses erstgeborene Kind nicht und lässt es heranwachsen und gibt ihm eine neue Identität?
Anhänger der Erbprinzentheorie glauben, dass das Kind als Druckmittel genutzt werden sollte.
Durch die Aussetzung wollte man sich dann des Verbrechens entledigen und das Kind gewissermaßen in der Welt verschwinden lassen.
Interessant auch, dass man ab Oktober 1829 versucht hat, das Kind zu töten, da es zu gefährlich für den Täterkreis war.
DNA-Analysen der Blutspritzer auf Kaspar Hausers Hose ergaben bei einer Untersuchung 1996 keine eindeutige Übereistimmung mit dem Hause Baden. Allerdings stellte man bei einer weiteren Untersuchung 2002 fest, dass das Blut gar nicht von Kaspar Hauser stammt, sondern die Flecken auf der Hose von Kaspar Hauser immer wieder im Museum aufgefrischt worden waren.
Am 14. Dezember bekam Kaspar Hauser eine Einladung von einem Unbekannten, die Bauarbeiten am artesischen Brunnen im Ansbacher Hofgarten anzusehen.
Er trifft dort Niemand an und geht zum nahegelegenen Uz-Denkmal und berichtet, dass er von einem schwarzen Mann mit einem Schnurrbart angesprochen wurde und als ihm der Mann einen Beutel überreicht, angestochen wurde.
Denkmal für Kaspar Hauser im Hofgarten in Ansbach..
Drei Tage später stirbt Kaspar Hause in seinem Bett und vergibt - laut Augenzeugenberichten - all seinen Feinden.
Er wird auf dem Stadtfriedhof in Ansbach beerdigt und sein Tod schlägt hohe Wellen. Der Attentäter wird aber nie gefasst.
Die Gerichtsmediziner sind sich uneinig, ob die tödlichen Verletzungen unter Fremdeinwirkung entstanden sind oder ob Kaspar Hauser sie sich selbst zugefügt hat, weil das Interesse an seiner Person nachgelassen hat.
Verschiedene Personen bezweifeln dieses, selbst Anselm von Feuerbach sagte, dass Kaspar Hauser eine sehr sanfte Person gewesen wäre, der eine Kinderseele hatte.
Eine DNA-Analyse des Hause Baden und einer Graböffnung stimmt das Haus Baden nicht zu, so habe ich gelesen und das ist auch gut so.
Was soll das? Ich finde die Erbprinzentheorie gar nicht mal so schlecht und so ein Geheimnis ist doch auch etwas und Ansbach ist ja auch die Kaspar Hauser Stadt und hat auch sonst einiges zu bieten.
Wie ich oben schon geschrieben habe, steht das Denkmal in der Platenstraße und wer kennt ihn nicht?
August Graf von Platen wurde am 24. Oktober 1796 in Ansbach geboren.
Er entstammt der reichsgräflichen Familie Platen-Hallermund, einem ursprünglich Rügener Zweig der Grafen von Platen, der im Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg zu Ansehen und Würden gekommen war.
Sein Gedicht das Grab im Busento, um den Gotenkönig Alarich, gehört für mich schon von Kindesbeinen dazu, mein Vater hat es immer vorgesagt, wenn er den Busen meiner Mama gesehen hat.
Dabei hat das ja gar nichts damit zu tun.
Interessant auch der Vers:
"Keines Römers schöne Habsucht soll dir je dein Graf versehren"
Also haben die Goten den Fluß umgleitet und den Alarich begraben und dann den Fluß wieder in sein altes Bett fließen lassen. Angeblich soll Alarich hier mit großen Schätzen begraben worden sein.
Ich finde es ein wunderbares Gedicht, das ich in der Schule im Deutschunterricht auswenig gelernt habe, das ist ja heute auch nicht mehr so, auswendig lernen gibt es wohl nicht mehr.
Der Gotenkönig Alarich liegt heute sanft im Bette des Busento, der ein Fluß in Italien in Kalabrien ist.
Ich glaube - oder bin mir sicher - dass dieses Gedicht die wenigsten kennen.
Vielleicht noch ein paar Alte wie ich, aber ich glaube man muß lange suchen, bis man jemand findet, der das noch kennt.
Aber der Graf hat ja noch mehr geschrieben.
Hier in diesem Hause wurde er geboren:
Auch in Ansbach wird gebaut, auch das Wohn- und Sterbehaus von Kaspar Hauser wird umgebaut.
Ich konnte es nicht fotografierern, was einigermaßen ging, was das Denkmal für Kaspar Hause mit seinem Baum, das vor dem Wohn- und Sterbehaus und der markgräflichen Hofkanzlei in der Kaspar Hauser als Amtsschreiber tätig war.
Kaspars Baum, das ist das jüngste Denkmal der Stadt. Gestaltet wurde es vom katalanischen Künster Jaume Plensa anlässig des 1000jährigen Jubiläum des Erzbistums Bamberg im Jahr 2007. Das Denkmal stellt Kaspar Hauser dar, der mit beiden Armen einen Kugelahorn umfasst.
Auf der Oberfläche des Kunstwerkes sieht man Begriffe, wie z.B. Uterus, die mit dem menschlichen Körper in Verbindung stehen.
In der St. Gumbertus Kirche steht die Barockorgel, die mich beim Besuch mit wunderschönen Klängen begrüßt hat.
Quelle Stadt Ansbach,
Ich zeige noch mehr von der Orgel und von St. Gumbertus und noch einiges mehr. Es ist so spannend.
Morgen gibts es wieder Musik am Samstag und das finde ich sehr interessant.
Morgen wollte ich eine große Tour radeln, aber das klappt mit dem vorgegebenen Bahnhof nicht.
Am Sonntag mache ich mit meiner Schwester einen Spaziergang auf dem Stuttgarter Killesberg. Sie muß jetzt endlich mal raus, das kann so nicht weitergehen.
Die Tour muß ich auf nächste Woche verlegen aber ich habe ja auch sonst genug zu tun. Das ist es dann in den Zügen auch nicht soooo voll.