Niedere Geister sind abhängig vom öffentlichen Wohlwollen. * Esther Klepgen*

Das Dumme ist, dass Dumme nicht wissen, was Dummheit ist. *unbekannt*

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Von Schwäbisch Hall Hessental, über Schwäbisch Hall und wieder zurück nach Gaildorf

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Man darf den Leuten nicht alles glauben.

Ich hatte ja ein nettes Ehepaar in Ansbach kennengelernt, die aus Schwäbisch Hall waren.

Damals hatte ich mich erkundigt, wie der Bahnhof Schwäbisch Hall-Hessental so ist und ob er auch barrierefrei ist. 

Sie meinten, dass das kein Problem wäre und es einen Aufzug geben würde. 

Also stieg ich dann bei einer erneuten Tour mit dem Rad in Schwäbisch Hall-Hessental aus.

Kein Aufzug weit und breit, aber eine Rampe, die ist so steil, nun ja, runter gehts ja, da kann ich mein Rad runter rollen lassen, aber rauf?

Die Rampe ist so steil, da bekomme ich dieses Rad trotz Schiebehilfe nicht hoch. Ich brauch da immer Jemand, der mein Rad hinten am Gepächträger mit hoch schiebt. Mir fehlt da immer der Schwung, aber es gibt so nette Leute und auch dieses Mal wieder. 

Aber, ich werde diesen Bahnhof nicht mehr anfahren, da nehme ich lieber dann einen anderen Bahnhof. 

Ich hatte mir eine hübsche Tour ausgedacht und die war auch schwer in Ordnung, habe sie aber bei Wackershofen wieder geändert, weil ich diese Tour schon mal geradelt bin und bin wieder nach Schwäbisch Hall hinuntergefahren. 



Mein Weg führte mich vom Bahnhof Schwäbisch Hall- Hessental in Richtung Schwäbisch Hall. 

Unterwegs gab schon einiges zu sehen, zum Beispiel diese Graffiti, der man nicht entweichen kann. 

Mir gefällt sie nicht besonders, weil es nicht mein Ding ist, alles vollzuschmieren. 

Sie stammt von dem spanischen Street-Art-Künstler Sam3 und zeigt entweder einen Stinkefinger oder ist es eher eine mahnende Geste?





Der ebenso renommierte wie umstrittene spanische Street-Art-Künstler Sam3 hat zusammen mit David im Rahmen eines Festival "Metropolink '03' "eine Fassade in Hessental gestaltet, einem Ortsteil von Schwäbisch Hall. Das wandfüllende Werk löst schon Diskussionen aus.

Jedenfalls ist diese "Kunst" auf dem Gelände der ehemaligen Fassfarik und prangt an einem schönen Hochhaus. Auf dem erhobenen Finger tanzt übrigens ein Figürchen. 

Sam 3 lässt sich nicht fotografieren und verweigert auch Interviews. Seine ironischen, poetischen und auch provozierenden Silhouetten kann man in Madrid, Rom, Paris, Atlanta oder Buenos Aires betrachten.

Die meisten Besucher sind von der Arbeit begeistert. Ich kann nichts damit anfangen, aber die Schattenfigur wird allerdings nicht mehr lange dort stehen, weil das Areal für 30 Milionen Euro saniert wird. 

Im Rahmen Diversity Jams in Schwäbisch Hall bin ich auch an dieser Graffiti vorbeigefahren.

Das Kulturbüro Schwäbisch Hall unterstützt die Aktion "Diversity Jams" die auf die Initiative von Frieder Simpfendörfer aus der Street Art Szene in Schwäbisch Hall zusammen mit dem Club Alpha und dem Radio StHörfunk entstanden ist.
Es ist auch so, dass viele Künstler ihre Namen nicht verraten wollen. 

Was es sein soll, das bleibt wohl jedem selbst überlassen, sich was auszudenken. 




 Nachdem ich mich hier ein wenig verguckt habe und absolut nichts damit anzufangen wußte, habe ich mich weiter auf meine vorgegebene Tour gemacht. 

Wieder mal ein Wegkreuz,
es ist das Bretzinger Kreuz,
Gefördert von der Stiftung Wegzeichen. 


 Es ist dazu da, einen Moment inne zuhalten und auch mitten im Alltag über Gott und die Welt nachzudenken. Es ist von der Kirchengemeinde St. Johannes 

 

Dann ging es zack zack die Bretzinger Steige hinunter, mein Gedanke, "hoffentlich muß ich da nicht mehr rauf". Man sieht das Kloster Großcomburg, das sich wehrhaft über dem Kochertal erhebt. 

Eine Besichtigung werde ich gelegentlich noch machen, bzw. auf nächstes Jahr verschieben. 



 

Die Comburg hat eine recht lange Geschichte und man kann sie hier 
nachlesen. Genaueres werde ich mal schreiben, wenn ich dieses Ritterstift besuche.

Durch diesen recht verwinkelten Turm ging es weiter hinunter, direkt nach Schwäbisch Hall. 

Dieser Turm ist einer der vier historischen Tortürme in Steinbach.
Zwei der Tore stammen aus dem Jahr 1885, zwei davon sind 150 Jahre jünger.
Allerdings haben sie nicht zur Sicherung der Bevölkerung gedient. 




Steinbach wird von der Comburg geprägt und Steinbach ist auch der Geburtsort von Max Kade. Ob man ihn kennen muß, keine Ahnung, ich kannte ihn und mein Vater kam sehr viel mit ihm zusammen. Denn er hat seinerzeit das Max-Kade-Haus in Stuttgart gefördert und unterstützt.

Davon habe ich auch schon mal berichtet, 

 https://schwabenfrau.blogspot.com/2021/09/auf-dem-hoppenlaufriedhof-max-kade-haus.html

Mein Vater hat eine Urkunde - die hat allerdings meine Schwester - die ich demnächst mal zeigen werde und dort wird mein Vater für seine Dienste als Studentenwerksleiter in Stuttgart gewürdigt. Mein Vater hat in den Nachkriegsjahren das Stuttgarter Studentenwerk nachweislich aufgebaut und geprägt.
Heute heißt es allerdings Studierendenwerk. 

Max Kade, hat uns auch öfters mal besucht und zur Weihnachtszeit immer einen Truthahn mitgebracht, den wir nicht gegessen, sondern weiterverschenkt haben. Gruselig, naja, er meinte, er tut was Gutes. 

 


Schwäbisch Hall, ich war schon mal  als Kind dort, als mein Vater den damaligen Bürgermeister dieser Stadt besucht hat. Mein Bruder hat in den 1950er/1960er Jahren einen Schwarz-Weiß-Band mit Fotografien und Texten über diese Stadt herausgegeben. Den Fotoband gibt es nicht mehr, vielleicht antiquarisch. Vielleicht findet ihn Jemand. Fotograf war Rüdiger Manfred Laub.  

Über Schwäbisch-Hall viel zu erzählen. Es ist ein große Kreisstadt und besticht durch die große Treppe der St. Michaelskirche.

Ich habe vor Jahren mal im Rahmen der Festspiele auf der Treppe den Jedermann von Hugo von Hoffmansthal dort gesehen, sowie auch das Schwarzwaldmädel eine Operette von Leon Jessel. 

Aber beeindruckt hat es mich nie.

Ich konnte leider die Treppe und die Kirche die fotografieren, weil sie derart im Gegenlicht lag. Das sieht nicht gut aus. 

Enttäuscht war ich von dieser Stadt auch von der Kirche, ich hatte das alles anders in Erinnerung. Es war sehr warm und jede Menge Besucher vor Ort, obwohl es ein Werktag war und früh am Morgen, aber eben Schulferien. Bei den Menschenmassen  macht das alles keinen Spaß. Schwäbisch Hall ist auch eine Station des Kochertalradweges. Dort kann man einiges finden, z.B. das Haus von Johannes Brenz, den Mann Luthers in Süddeutschland. 


Den Kochertalradweg bin ich aber dann nur teilweise gefahren und dann allerdings zum Schluß so - diesen Weg fährt kein Mensch - das habe ich auch gemerkt. Aber das dann zum Schluß. So bin ich halt, geteerte Wege sind nicht meins. 

Wer Info zu Schwäbisch Hall sucht, kann das HIER tun.  

In Schwäbisch Hall gibt es die Galerie Würth. In dieser Galerie ist auch der Nachlass meines Prof. Peters an der Kunstakademie Stuttgart, mit dem ich mich nicht verstanden habe. Er war auch der Grund, dass ich hier nicht weitergemacht habe. 

Die Sammlung Württ. enthält einige Kostbarkeiten, so wie Schwäbisch Hall auch. Wer sich für Kunst und Malerei interessiert, findet in dieser Sammlung einige bekannte Künstler. 

An der sehr langen Holzbrücke über den Kocher liegt dieses Gebäude, das ein ehemaliges Fabrikgebäude der Stadtwerke Schwäbisch Hall ist. 


Die Holzbrücke ist schon beeindruckend, man kann hier schön fotografieren. 

 






Das Rathaus, hier ging mein Vater, als er Bürgermeister in Langenburg war, oft aus und ein. 

 Wer sich für das Rathaus interessiert und auch wie es innen aussieht, schaut hier




Die Sonne war so stark, man konnte so recht nicht fotografieren.

Ich bin noch ganz kurz in die St. Michaelskirche gegangen, hier kann man einiges mitnehmen. Aber das war ich auch schon sehr oft. 

Beeindruckt haben mich auch als Kind schon dieser Altar,  der die Grablegung Christi darstellen. Ich war schon als Kind eine Fan von solchen Flügelaltaren und manche habe ich auch zugeklappt. Bei dem habe ich mir aber nicht getraut.
;-)))

Klar war ich in der Kirche und habe auch mein Rad fein abgeschlossen, leider habe ich die Powerbank und das dazugehörige Band am Rad gelassen. 

Das war nachher leider nicht mehr da. Gottseidank habe ich mehrere Powerbanks dabei, aber es wird sogar an der Kirche gestohlen.
Mein Vertrauen an die Menschheit es eh vorbei.

Hier was dazu zu schreiben, muß nicht sein, diese Kirche ist so groß und mannigfaltig, dass man hier eine sehr gute Beschreibung findet.
Interessant ist ja auch für mich, dass hier Johannes Brenz gewirkt hat.

HIER  




Vielleicht werde ich bei Gelegenheit nochmals nach Schwäbisch Hall fahren, da gibt es ja auch einen Bahnhof, aber so spannend finde ich diese Stadt nicht. 

Noch einmal St. Michael





 

Ich finde die kleinen Kirchen und Städtchen am Wege viel viel schöner und da hat es auch nicht soviel Publikum. 

Vor Jahren war ich auch mal mit dem Freund auf dem Salzsiederfest, aber das ist auch so ein Rummel, den ich so gar nicht mag. 

Interessant in der Mohrenstraße.

Beides wird man wohl nun ändern. Vertreter des Clubs Alphas werten die Begriffe als "Alltagsrassismus".

Nun will die Stadt ein Schild aufhängen.  

Übrigens, blieben an dieser Figur als ich dort war, mindestens 10 Menschen hängen und fotografierten. Die Figur scheint schon Aufsehen zu erregen.
Komisch, viele Jahre wurde die Figur gar nicht beachtet. 



 

Blicke auf den Kocher meinen Lieblingsfluß, der ja auch bekanntlich durch Schwäbisch Hall fließt.  

Hier mit der Henkersbrücke und einem der schönsten Orte der Altstadt. Die Brücke war früher aus Holz und ist heute aus Stein gehauen und bietet einen schönen Blick auf die Häuser am Kocher. 






 

Auf der Henkersbrücke befindet sich auch das ehemalige Henkershaus. Der hier lebende Henker war früher auch dafür zuständig, Zölle einzutreiben.
Leider ist dieses Haus derart umlagert, dass ich nicht fotografieren konnte.

Einer von ehemals zwei Rundtürmen der alten Stadtmauer, ist der gut erhaltene Diebsturm. Er markiert die Stelle der erste - Befestigung, an der sie vom Kocherufer hoch zum Säumarkt abknickt. Der Turm gehört mit seinen groben Quadern im unteren, 14 Meter hohen Teil noch zur alten staufischen Mauer, die wohl zwischen 1200 und 1259 um die Stadt rechts des Kochers gezogen wurde. Im unteren Raum befand sich das Haller Hochgefängnis, das nur von oben zugänglich waqr. 


Nun radelte ich ein Stück aus Schwäbisch Hall hinaus, denn ich hatte etwas anderes vor und zwar wollte in Richtung Wackershofen und dann wieder nach Heilbronn zurück 

Diesen Weg bin ich ja auch schon mal geradelt, mir ist was anderes eingefallen, das ich später auf freier Strecke bereut habe.
Regen, Blitz und Donner.

Unterwegs bin ich auch hier an der Eichelhaldenkelter vorbeigekommen. 

Schon interessant.



Eine von ehmals fünf Keltern, auf Gelbinger Gebiet, erstmals 1456 urkundlich erwähnt. 1872 im Besitz des Reichsstiftes Comburg. 1823 als Staatsbesitz in Privathand verkauft. Wahrscheinlich mit dem Niedergang des Weinbaus im Kochertal gegen Ende des 19. Jahrhundert und seitdem eine Ruine. 

Diese Kelter war Standort einer Wenpresse. Aufgrund der "Kelterpflicht" mußten die Weingärtner ihre Trauben in einer bestimmten Kelter pressen lassen und dafür einen Teil des Weines an die Inhaber des Kelterrechtes abtreten, in diesem Fall des Reichstiftes Comburg.

Man ist in einer schönen Landschaft und sieht so einiges und es geht den Berg rauf und runter und dann gehts in Richtung Untermünkheim und man kommt in Gottwollshausen an einer schönen Kirche vorbei.





 

Wie ich schon geschrieben habe, mag ich die kleinen schönen Kirchen sehr und ich habe mir diese kleine und feine St. Georgskirche in Gottwollsdhausen auch angesehen. 

Gottwollshausen ist ein Weiler und gehört zu Schwäbisch Hall.

Das sind Ortschaften, von denen habe ich mein Lebtag noch nichts gehört, aber das ist ja das Schöne, dass man, wenn man nicht den Kochtalradweg stur fährt, noch andere Dinge sieht.  Aber das mag jeder für sich selbst entscheiden. 

Aber auch ein interessanter Ort mit der spätbarocken Kirche.





 

Sodele und dann ging es wieder in rasantem Tempo den Berg hinab nach Schwäbisch Hall, wo ich noch so einiges gesehen habe. 


Autos, Autos, Autos und nochmals Autos. 

Es ist furchtbar, die Parkplätze sind belegt, obwohl man außerhalb parken kann und auch mit dem Zug herkommen kann. 

Ich habe leider nichts zu sagen, aber ich würde diese Städte nur für die dort wohnende Bevölkerung oder Geschäfte für Autos zulassen und das nur zu bestimmten Zeiten. 


Unschwer ist zu sehen, dass die Durchgangsöffnung des Tores zum Roten Steg nicht für den Wagenverkehr gedacht ist, sondern nur eine Fußgängerpforte darstellt. 

Links und rechts daneben schloss die Stadtmauer, die das linke Kocherufer begleitete, an. Der Fahrverkehr, der von Westen und Süden über die heutige Bahnhofstraße hereinkam, mußte weiter entlang der Mauerstraße zur Henkersbrücke ziehen. 


 

Viele reden von Umweltschutz, fliegen und und und, dabei wäre doch mal ein erster Schritt mit den Öffentlichen zu fahren. 

Wenn man schaut, sind es die Grünen, die fliegen und wenig auf die Umwelt aufpassen, aber es von den anderen verlangen. 

Man erlebt in hier sehr viel und es ist manchmal auch sehr anstrengend und ärgerlich. Aber man lernt auch viele Menschen kennen, die denken wie ich.

Wenig andere, denen sieht man gleich an, wie sie ticken.

Stammt nicht von mir sondern von einem Mitfahrer.

Was man auch nicht sieht, ist die herrliche Landschaft.

 



Die mich über Tullau geradewegs zum Kochersteg beim Wasserwerk Uttenhofen führte. 

Uttenhofen (Rosengarten) ist auch wunderschön. 
Aber hier komme ich wohl nie wieder her.
Mir reicht es.

Eingeweiht und übergeben wurde der Kochersteg am 22.03.1994 und ist eigentlich nur für Wanderer gedacht. 

 

Aber ich natürlich muß da drüber und kam dann in ein Naturschutzgebiet rund um den Kocher, hier fährt kein Mensch mit dem Rad, naja, ich bin froh, dass mir nichts passiert ist. 

Es ist schön, aber mitten in der Pampa.


 

Der Weg war gruselig und ich dachte, ich komme hier nie wieder raus, aber so ist das halt bei mir, ich bin meistens da, wo die anderen nicht sind.
Aber hier ist der Kocher schon wildromantisch. 

Schön und Niemand unterwegs. 


Über Michelbach an der Bilz, da war ich auch noch nie und Wilhelmsglück , Adelbach, Großaltdorf, bin ich dann unter Donnergrollen, Blitzen und Regen in Gaildorf eingerollt. 

Dort habe ich mir schnell in der Eisdiele einen Kaffee und einen Eisbecher gegönntund wollte warten bis das Gewitter vorbei ist.

Wars aber nicht und ich bin dann eben das letzte Stück zum Bahnhof geradelt, das ist nicht schlimm, wenn es regnet, aber die Blitze und der Donner, hier zu radeln ist nicht so toll und auch nicht ungefährlich. 

So, dann bin ich in Gaildorf am Bahnhof angekommen und stand vor der Rampe.
Kein Aufzug, der Bahnhof wird erst in 2 Jahren barrierefrei aber nicht so schlimm, die nächste Tour am Kocher begann hier.

Eine junge Frau hat mir geholfen, das Rad runter und wieder hochzuschieben. 

Vielen Dank dafür. 

Das Unwetter war nur hier, als ich in Stuttgart angekommen bin, war strahlender Sonnenschein. 

Gaildorf habe ich mal von Backnang aus angeradelt, war auch eine schöne Tour 

HIER 

Die letzte Tour am Kocher, begonnen in Gaildorf und die junge Jagst folgt dann gelegentlich. 

Dann habe ich den ganzen Kocher von der Quelle bis zur Mündung. Ganz ohne den Kochtalradweg an einem Stück gefahren zu sein. Das wäre mir eh zu flach gewesen.

Zusammenstellung
Tour am 03.09.2024
65 Kilometer
1.679 Höhenmeter
827 Climb
852 Downhill
3,5 Stunden
Gesamtkalorien: 1.800 KCAL
Wetter: 20 Grad, sonnig und bedeckt
Luftfeuchtigkeit: 20 %



 Ich mache jetzt meine Radtouren fertig, denn bis Weihnachten will ich nicht warten. 

Morgen folgt die Tour, die wir am Mittwoch geradelt sind, es war eine Herbsttour und dann folgen die anderen so nach und nach.


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