Amerikanischer Nasenbär, Rote Seidenakazie (Schlafbaum) und Nepentus
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Zwar war die Wilhelma dieses Jahr wegen Corona geschlossen und somit war auch die Magnolienblüte nicht anzusehen, was eben schade war.
Aber hier hatte ich ja 2019 das große Vergnügen mich hier austoben zu können und im Magnolienhain die wunderbaren alten Magnolien, die noch aus der Zeit von Wilhelm des I. stammen, anzusehen.
Wir hatten dieses Jahr einen Aquarellkurs gebucht, aber es ist ja sovieles ausgefallen.
Die wunderbaren Magnolien kannst du hier nochmals anschauen, wenn du magst.
und z.B. die beiden wunderschönen asiatischen Löwen, die haben eine Ähnlichkeit mit dem Kater meiner Kinder.
Viele Bilder habe ich noch gar nicht gezeigt z.B. die Erdmännchen, das Gorillababy und noch soviele andere Dinge, das hole ich nach und nach auf.
Es gibt ja noch so vieles, was ich noch nicht gezeigt habe und da ich ja ständig unterweg bin, komme ich fast nicht mehr nach. :-))
Aus Murnau und den Touren zeige ich auch noch Bilder und noch eine ganz besondere für die Linien von Bernhard, da gibt es wirklich was zu gucken.
Was ich noch im Jahr 2019 in der Wilhelm gesehen habe, ist der Amerikanische Nasenbär.
Ich finde den sowas von knuddelig und goldig. Nur habe ich immer ein wenig ein merkwürdiges Gefühl bei eingesperrten Tieren in einem Zoo. Ich finde das immer so einen Eingriff in die Privatsphäre eines Tieres.
In der Regel beschränke ich mich aber auch auf interessante Blumen und Pflanzen, wie hier die
Rote Seidenakazie oder der Schlafbaum.
Die Nachbarn haben einen im Garten und ich finde es immer wieder interessant, wie sich die Blätter bei Nacht schlafen legen.
Ja, interessant finde ich auch die Nepantus.
Das sind die sogenannten Kannenpflanzen, die den biologischen Namen Nepenthest ragen.
Nepenthes sind insektenfangende Pflanzen und ergänzen mit dieer Art der Nahrungsaufnahme ihen Bedarf an Stickstoff.
Die über 70 Nepanthes-Arten sind in den Tropen der Alten Welt von Madgaskar über Südostasien bis Australien verbreitet. Dort wachsen sie an stickstoffarmen Standorten in nebelfeuchten Wäldern.
Die Blätter der Kannenpflanzen bilden Grubenfalten und sind gleichzeitig als Kletterranken ausgebildet
Durch optische Signale und ein Nektarangebot an der Kannenöffnung werden die Beutetiere angelockt. Der Kannenrand weist eine sehr glatte, wachsüberzogene Oberfläche auf. Geraten Insekten auf diese Schicht, gleiten sie unweigerlich in die Falle hinab.
Die Kanne enthält Verdauungssäfte, die das gefangene Tier auflösen. Dies kann - je nach Größe des Tieres - fünf Stunden bis zwei Tage dauern.
Guten Morgen liebe Eva,
AntwortenLöschenschöne Einblicke in die Wilhelma hast Du mitgebracht!
Hab einen schönen und freundlichen Wochenteiler!
♥️ Allerliebste Grüße, Claudia ♥️
Liebe Eva,
AntwortenLöschengell die Wilhelma ist immer wieder einen Beusch wert. :-)
LG Bernhard
Hallo liebe Eva,
AntwortenLöschenalso die Seidenakazie ist ja wirklich ein Hingucker - vielen Dank fürs Zeigen. Ich habe noch nie davon gehört geschweige denn eine gesehen. Den Ausflug in die Wilhelma habe ich sehr genossen, irgendwann möchte ich dort auch mal hin, naja das wird mir schon noch gelingen.
Nun wünsche ich Dir einen schönen Abend und sende liebe Grüße
Kirsi
Ich glaube gerne, bei dem, was Du rumkommst, gibt es noch jede Menge toller Bilder für uns.
AntwortenLöschenDer Nasenbär gefällt mir und in die Wilhelmina würde ich auch gerne mal. Liegt aber nicht um die Ecke....
Nun schaue ich mal nach Deinen Magnolien, denn die gehen einfach immer.
Lieben Gruß
Nicole
Diese Insektenfallen sind wirklich beeindruckend, aber auch schön!
AntwortenLöschenDem Nasenbären schaue ich gerne zu, bestimmt fühlt er sich sehr wohl in der Wilhelma?
Und die rote Blüte des Seidenbaums ist der absolute Hingucker!
LG Heidi
Liebe Eva, so ganz glückliche Eindruck mach den Nasenbär nicht ... aber wer hat gesagt das ein Bär lachen muss :-) Ja solche Zoologische garten hinterlassen bei mir auch manchmal ein mulmiges Gefühl. Vor alle wen die Gehege klein sind , haben die Tiere dort nicht viel platz und sich zu verstecken ... dazu die viele Menschen die an den Scheiben und Begrenzungen ungeduldig warten ... aber langsam die ZOOs haben begriffen und immer öfter werden die Gehegen Art gerecht gestaltet... och ich glaube ich muss mal wieder ein ZOO besuchen :-)
AntwortenLöschenLiebe Grüße czoczo
Lieber Marius,
Löschenmir machen die Tier im Zoo allgemein keinen glücklichen Eindruck und ich habe meist auch ein ganz schlechtes Gewissen, wenn ich ihnen bei allerlei Handlungen zusehen kann.
Wenn ich in die Wilhelma gehe, gehe ich zwecks der Pflanzen dorthin, dass ich nun noch ein paar Tiere "mitgenommen" habe, nun dsa ergab sich so.
Aber generell sind mir Zoos überhaupt nicht geheuer. Ich denke immer an den Film
"Planet der Affen" und nein, ich bin kein Zoobesucher.
So, wie wir mir den Tieren umgehen, so wird hier mit den Menschen umgegangen.
Ich finde den Film schon beeindruckend.
https://de.wikipedia.org/wiki/Planet_der_Affen
Liebe Grüße Eva
Wohnt da der nasenbär alleine oder haben sich einfach seine Kumpels versteckt, jedenfall ist es spannend wie du ihn bei der Fellpflege beobachten konntest, Frauchen ist natürlich von der Seidenblume begeistert - heute warst du ja fast exotisch unterwegs.
AntwortenLöschenSommergrüsse von Ayka