Frauen müssen ab und zu eins auf den Hintern bekommen. Manchen gefällt's. *Sean Connery*

Feminismus existiert nur, um hässliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren.*Charles Bukowski*

Bei einer Frau muss man sich auf alles gefasst machen, außer auf das Wahrscheinliche. *Hans Söhnker*

Söder an Habeck: "Geh mit Gott – Hauptsache, weit weg!"

"Der Irrsinn ist bei Einzelnen etwas Seltenes - aber bei Gruppen, Parteien, Völkern, Zeiten die Regel." *Friedrich Nietzsche*
"Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: NEIN." *Kurt Tucholsky*
Ich bin immer fasziniert von der Rolle, die die Dummheit spielt. Ich habe eine ganze Bibliothek, die nur Bücher enthält, die falsch sind. Die Geschichte ist das Reich der Fälschung, der Lüge und der Dummheit. *Umberto Eco*

Man erkennt den Irrtum daran, dass alle Welt ihn teilt.Jean Giraudoux

Bratapfel-Gugelhupf

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Gerade im Advent esse ich gerne feste Kuchen. Vor allem mag ich es, sie mit Gewürzen zuzubereiten, die nach Weihnachten schmecken. 
Das gibt dem Kuchen eine ganz besondere Note. 


 


Ich habe Brettacher Äpfel genommen, das ist eine ganz alte Apfelsorte, die um die Zeit an Weihnachten bestens schmecken  und zum Backen geradezu ideal sind. 

Schon als Kind mochte ich den Brettacher Apfel und die Oma hat uns immer wieder, wenn sie uns "Fress"-Körbe" aus Cleversulzbach nach Stuttgart geschickt hat,
Brettacher Äpfel mit in den Korb gegeben. 

Brettach, durch den Zusammenschluß von Langenbeutingen und Brettach, heute Langenbrettach, ist eine kleine Gemeinde bei Cleversulzbach und Oma hatte soviele Brettacher-Apfelbäume in ihrem Garten. 

Gestern bei meiner Radtour kamen wieder die Tränen, als ich vor dem ehemaligen Haus der Oma stand, in dem meine Mutter geboren, aufgewachsen ist und auch geheiratet hat. Ich habe hier meine Ferien verbracht.

Der Brettacher Apfel ist so lecker und ich mag ihn sehr gerne essen. 

Die Sterne hängen nur auch am Fenster, teilweise aus Filter- oder Butterbrottüten.


Zutaten für eine Gugelhupfform, Füllmenge 2 Liter


 

3 große säuerliche Äpfel
1 EL Zitronensaft
150 g brauner Zucker
1 EL Vanillezucker
1 TL Zimtpulver

Für den Teig

200 g weiche Butter
280 g Mehl
180 g Zucker
1 EL Vanillezucker
4 zimmerwarme Eier
80 g gemahlene Mandelkerne
1 Prise Salz
2 TL Kardamonpulver
1 halbes Päckchen Backpulver
150 ml Milch





Zubereitung

Für das Kompott die Äpfel schälen, entkernen und in kleine Stücke schneiden. Mit Zitronensaft, braunem Zucker, Vanillezucker und Zimt in einen Topf geben. Dann die Äpfel unter Rühren bei mittlerer Temperatur einkochen. Das Kompott darf etwas stückig bleiben. 

Für den Teig den Backofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine Gugelhupfform ausbuttern und mit Mehl ausstauben. Die Butter mit dem Zucker und dem Vanillezucker zu einer cremigen Masse rühren. Die Eier nach und nach kurz unterrühren. Das Mehl, mit Mandeln, Salz, Kardamon und Backpulver mischen und nach und nach im Wechsel mit der Milch in die Ei-Butter-Zucker-Masse geben und gut verrühren.

Zuletzt 260 g Apfelkompott darunterheben. 

Den Teig in die Form füllen, glatt streichen und im vorgeheizten Ofen 45-50 Minuten backen, Stäbchenprobe nicht vergessen. 

Den fertigen Gugelhupf aus dem Backofen nehmen und in der Form erkalten lassen. 

Für die Dekoration den Gugelhupf auf eine Tortenplatte setzen und mit Puderzucker bestauben.

Dazu schmeckt auch hervorragend selbstgemachte Vanillesoße.

 



Es wird künftig noch mehr leckere Kuchen, Plätzchen usw. geben.

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