Schönheiten
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Am Samstag habe ich - es war nicht mal so kalt -1 Grad - eine kurze Runde von 30 Kilometern gemacht. Früher bin ich bei -3 Grad geradelt, aber warum ich dieses mal so gefroren habe, ist mir nicht klar. Mein Freund meint, das sei tagesabhängig. Guter Trost, danke.
Ich mußte meinen Akku am Fahrrad, etwas leerfahren. Allerdings hätte ich ja auch warten können, denn es soll ja nun wieder wärmer werden und da setze ich mich dann schon auf das Rad.
Aber zeitlich wird das wohl etwas schwierig werden, denn heute muß ich die Wohnung in Ordnung bringen und aufräumen, denn ich habe gestern, bevor der Besuch kam ein paar Dinge ausgesondert, die ich meinem Besuch mitgegeben habe.
Ich habe viele Dinge, vor allem Deko, aber ich mag meine Deko und deshalb habe ich aber keinen Gerümpel- oder Gebrauchtwaren laden.
Nur mein Keller, der ist eben klein und eine unendliche Geschichte. Kaum ist er aufgeräumt, schon sieht er wieder aus wie die Sau. Es ist eine ungehörige Brandlast, die hier lagert, allerdings trifft das für viele Kellerräume zu.
Was ich hier bei Brandverhütungsschauen, als ich noch gearbeitet habe, gesehen habe.
Wenn es da mal brennt, ojeee, wir haben allerdings zur Garage und zum Hausflur F90 Türen = Feuerwiderstandklasse, d.h. dass diese Türen 90 Minuten feuerfest sind. Danach brechen die auch zusammen. Da hoffe ich, dass die Feuerwehr dann frühzeitig da sein wird.
Man wird, wenn man jahrelang mit dem Brandschutz und der Feuerwehr zusammengearbeitet hat, sehr sensibel.
Ich schaue, egal, wo ich bin, immer nach einem 2. Rettungsweg und manchmal, wenn ich irgendwo bin, denke ich immer, wo kann ich raus, wenn es brennt.
In jedem Hotel schaue ich mir auch immer den Rettungsplan an.
Mancher lacht darüber, ich nicht. Vorallem in fernen Ländern ist der Brandschutz unter aller Sau. Aber das ist auch bei Einfamilienhäusern so, was ich da schon gesehen habe, naja, solange nichts passiert, ist es ja gut, aber wenn, dann zahlt die Versicherung nichts, wenn der Dachstock nicht als Wohnung o.ä. genehmigt wurde oder man eine Befreiung von den Bauvorschriften erhalten hat. Manches Nähzimmerchen im Dachstock oder im Keller ist nicht genehmigt. Es gibt hier Vorschriften.
Nun aber wieder zu den Blümchen.
Das ist eine Studentenblume, die schon bessere Zeiten erlebt hat, aber dennoch hat sie etwas und sieht schön aus.
Aber auch die Sonnenblumen, haben etwas mir gefällts.
Am Monrepos bin ich auch vorbeigeradelt, es ist immer wieder so schön, das Schlösschen das Herzog Carl Eugen von Württemberg aus seinem Dornröschenschlaf erweckt hat.
Ich habe das Schlösschen mal im Rahmen des 12tel Blickes fotografiert und hoffe, dass ich das wieder so mit Schnee bedeckt fotografieren kann.
Aber es ist zu jeder Jahreszeit schön.
Ich wohne hier so schön, dass ich das Schlösschen und auch den Favoritepark gut zu Fuß erreichen kann.
Das sind etwa bis zum Schlösschen 4 Kilometer und zum Favoriteschlösschen ca. 6 Kilometer, dann natürlich wieder zurück, das kann man auch ohne Auto schaffen, die wenigsten machen das aber.
Gefragt wurde ich, ob ich nicht wieder in meinem alten Beruf in Heimarbeit Akten erfassen möchte, es fehlt tatsächlich an Leuten.
Aber ich bin nun 13 Jahre aus dem Beruf und habe auch keine Lust mehr mit 76 Jahren noch etwas anzufangen.
Morgen kommt wieder etwas selbstgebasteltet und auch die ersten Plätzchen oder ein Kuchen oder.....................!
Ich freue mich schon auf den Dezember, da darf ich wieder in die Oper Stuttgart gehen, wieder einen Platz in der Mitte und in der 1. Reihe.
Don Giovanni von W.A. Mozart, ich freue mich so sehr.
Don Giovanni Staatsoper Stuttgart
Cornelius Meister dirigiert direkt vor meinem Sitzplatz.
Haaaachhhhh!
Ich habe jetzt kein Video von der Oper Stuttgart
aber Samuel Ramey ist der ideale Don Giovanni.
Champagnerarie
"Musik am Samstag" geschrieben.
Ich freue mich, dass der Rosenkavalier, den ich am Samstag vorgestellt habe, so oft aufgerufen wurde.
Das freut mich!



















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