Sie erwarten von mir, dass ich Ihnen sage: Was ist Kunst? Wenn ich es wüsste, würde ich es für mich behalten. *Pablo Picasso*
Eigenliebe ist der Beginn einer lebenslangen Leidenschaft. *Oscar Wilde*
Nicht wer zuerst nach den Waffen greift, verursacht einen Aufruhr, sondern wer die Ursache dafür geschaffen hat. *Niccoló Machiavelli*

Zu dumm: Denkerköpfe sehen Dummköpfen zum Verwechseln ähnlich. *Ernst Ferstl*

Man kann einen Krieg beginnen, aber niemals beenden, wenn man will.* Niccoló Machiavelli*

Tour zur Jagstmündung, zum grünen Häusle im Brettacher Wald (heute Langenbrettach) und noch mehr

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 Ich wollte schon ewig wieder zum Grünen Häusle, zur Zwillingseiche und zum Steinernen Tisch.

Mein Ziel war zuerst die Jagstmündung in den Neckar anzuschauen. Ich habe die Mündung schon immer gesehen, aber eben nur auf der anderen Seite, wenn ich immer wieder den Neckartalradweg in Richtung Bad Wimpfen usw. fahre. 

Ich wollte aber auch mal ganz nah dran sein. 
Genauso, wie bei der Radtour, als ich die Kochermündung habe sehen dürfen. 

Ich bin zur Zeit ganz fasziniert von Flußmündungen und habe nun auch schon einige noch zu zeigen. 

HIER Kocherspitze

Es ist ein bisschen schwierig dorthin zu kommen, aber man kommt hin, auch wenn es über eine große Wiese geht, man muß es halt wissen.

Leider war es so dort schmierig, dass ich mich nicht getraut habe, ganz runter zur Jagst zu gehen, aber ein bisschen schon. Ich kann zwar schwimmern, aber das will ich weder in der Jagst noch im Kocher. Das war mal, aber nicht hier.

Irgendwie ist das toll, an so einer Mündung zu stehen. Hier mündet die Jagst in den Neckar, nachdem sie eine Strecke von 189,9 Kilometer hinter sich gebracht hat.

Ich bin einiges neulich an der Jagst geradelt, dort war ich noch nie und auch durch überschwemmtes Gebiet, aber davon dann, wenn die Tour dran ist. Es kommen noch ein paar andere Touren vorher. Ich mache das jetzt nach und nach und ziehe keine Tour mehr vor, sonst komme ich durcheinander, es sind doch recht viele. 

Das Wetter war durchwachsen, Sonne, Regen und Wolken wechselten sich ab. 
Es wird dieses Jahr so bleiben.



 
Den Jagsttalradweg (findet man auf meinem Blog) usw. haben wir schon so oft gemacht und dieses Mal bin ich nicht an der Jagst sondern am Kocher entlang geradelt. Ich mag diese beiden Flüsse, wie auch den Fluß Brettach sehr gerne. Früher haben wir in der Brettach und im Kocher gebadet.

Da sind wir immer nach Neuenstadt gelaufen oder nach Brettach, das heute durch den Zusammenschluß im Zuge der Gemeindereform Langenbrettach heißt.
Die Gemeinden Langenbeutingen und Brettach wurden zusammengeschlossen.

 

Ich habe leider versäumt, meine Watch und mein Aufzeichnungsgerät anzumachen, deshalb geht die Tour erst in Hagenbach los. Manchmal vergesse ich das, leider!

Es mag ja Leute geben, die ihre Touren nicht aufzeichnen, geschweige denn die Höhenmeter zeigen. Aber das macht eben jeder anders. Ich will schon sehen, was ich gemacht habe. 

Wenn man vom Bahnhof Bad Friedrichshall in Richtung Jagstmündung radelt kommt man auch am Wendelinusturm vorbei. Man kann ihn besichtigen. Wer sich dafür interessiert, kann sich den Schlüssel holen. Mir stand an diesem Tag der Sinn nicht danach. 

Die Wendelinuskirche kenne ich noch als Kind, wenn wir in Jagstfeld (heute gehört das zu Bad Friedrichshall) mit der Tante Emma spazieren gegangen sind. 

Info

Die Kirche wurde in den späten 1950er Jahren abgebrochen, nur der Turm ist erhalten geblieben.  Man kommt an den Turm nicht so recht ran, überall parkende Autos.





Dann ging es zurück in Richtung Bahnhof Bad Friedrichshall und auf den Kochertalradweg. Mir hat das viel Spaß gemacht, das Stück bin ich schon öfters gefahren, vorbei am Segelflugplatz in Degmarn und dieser alten Dampfwalze von 1963. Wenn ich diese Dampfwalzen so sehe, dann denke ich auch an meine Kindheit zurück, denn da wurde auch die Olgastraße in Stuttgart geteert, vorher war hier  Kopfsteinpflaster, wenn ich das so sehe, dann war das schon ein Knochenjob so ein Ding zu fahren. 

Ich hätte gerne ein Segelflugzeug fotografiert, doch die Herrschaften dort holten nur das kleine Motorflugzeug heraus, naja reicht auch. 






 

Die Strecke am Kocher entlang ist einfach, da kann man ohne Strom fahren.
Ich mache das meistens, inzwischen bin ich aber ganz gut trainiert und kann auch fast ohne Strom Höhenmeter machen. Eine gute Schaltung usw. braucht man dazu aber und die habe ich.

Ich wollte eigentlich in Neuenstadt noch ein bisschen ein paar Fotos machen, ABER, dort war gerade ein Fest im Aufbau und die Hölle los.
Aber es gab schon was zu schnabulieren. Ich habe mir eine Brezel gegönnt und einen Obatzda. Die Brezel war uralt und der Obatzda hat scheußlich geschmecht und dafür habe ich 8 Euro bezahlt. Nie wieder!

Neuenstadt ist hübsch, ich kenne das auch von früher und da gibt es auch eine ganz besondere Baumanlage, die Lindenanlage und noch mehr.

HIER  

Am Schloß war gerade ein Freiluftgottesdienst, da habe ich etwas zugehört.
Dann habe ich den Ort "des Schreckens" verlassen und bin in Richtung Cleversulzbach geradelt, habe das Grab von meinen Eltern und meinem Bruder besucht, den ich nie kennengelernt habe und war erstaunt, wie schön die Stadt Neuenstadt (Cleversulzbach wurde nach Neuenstadt eingemeindet) den Friedhof angelegt hat.

Ja, ich gehe immer ein wenig auf dem Friedhof herum und schau, wer schon gestorben ist und da war ich wieder traurig, denn einige, die ich von Kind auf kannte, sind nun auch tot.

Die Meerzwiebeln sind zu schön, auch der Allium.




 

Auf dem Friedhof in Cleversulzbach war neben dem Grab von meinem Opa ein weiteres Grab und vor diesem Grabstein bin ich immer und immer wieder gestanden und habe den Grabstein angeschaut. Was hier war und mit welcher Tragik das verbunden war, habe ich damals nicht verstanden. Wie auch war ja gerade mal 9 Jahre alt.

Es waren drei Brüder aus Cleversulzbach, die im 1. Welkrieg für das Vaterland gefallen sind. 

Das war damals keine Seltenheit, wie auch im 2. Weltkrieg nicht. 
Ich bin mal gespannt, wie das mit dem Ukrainekrieg weitergeht und auch in Israel ist auch Krieg.

Das Grab der Brüder wurde aufgelöst, aber an der Wand der Einsegnungshalle steht der Grabstein nun und ich schau ihn auch immer wieder an, wenn ich auf dem Friedhof bin. 


Das Schild daneben spiegelt ein wenig, aber ich denke, man kann es trotzdem lesen. 



Noch geschwinde beim ehemaligen Haus der Oma vorbei. Wie mag ich dieses Haus und da kommen Erinnerungen hervor, war manchmal nicht so schön und manchmal war es gut. Oma und ich verstanden uns nicht, sie war ein wenig bigottisch und konnte mir nie verzeihnen, dass ich mir erlaubt habe, als 6. Kind auf die Welt zu kommen. Zudem war ich auch noch katholisch, denn meine Eltern waren, nachdem mein Vater von Torgau zurückgekommen ist, katholisch. Er hatte damals dem katholischen Pfarrer, der ihn dort immer besucht hatte, gesagt, Wenn ich hier herauskommen sollte, werde ich katholisch.
Der evangelische Pfarrer hatte es nicht nötig zu kommen. Später hatte mein Vater auch zu diesem katholischen Pfarrer eine Freundschaft.

Was habe ich in diesem Haus nachts geweint (hier im 1. Stock, am 2. Fenster von links stand mein Bettchen) und Heimweh nach meinen Eltern gehabt, aber die weilten zur Kur, für sechs Wochen in Bad Ischl jedes Jahr und jedes Jahr mußte ich zur Oma in den Ferien. Da wurde keine Rücksicht genommen, ob ich das wollte.

Meine Eltern nahmen kein Kind in den Urlaub/Kur mit. 

Aber eine Kur, das war keine Reha, das gabs damals noch nicht, das war eine Kur, die meine Eltern selbst bezahlt haben und auf die sie das ganze Jahr gespart hatten.

Gut, meine Geschwister waren ja schon älter, die konnten sich versorgen. Aber meine mittlere Schwester und ich mußten jedes Jahr zur Oma und da fuhren wir immer mit der Dampfeisenbahn nach Heilbronn und dort am Bahnhof wurden wir mit einem Traktor abgeholt, den meine Oma bestellt hatte. Das waren noch Zeiten, wir waren froh, dass wir mit  all dem Gepäck nicht laufen mußten.

Kam aber auch vor, sind ja auch nur 13 Kilometer!!!

Auch, wenn ich am Bahnhof in Heilbronn stehe, denke ich dran, ich weiß noch heute, wo der Traktor stand. Der Bahnhof in Heilbronn wurde zwar im Krieg zerstört, aber in den 1950er Jahren im Stil der "Nachkriegsmoderne" neu aufgebaut. Es steht zwar unter Denkmalschutz, aber schön ist er nicht und natürlich hat sich auch in diesem Bahnhof einiges geändert. 

Ich durfte mal vor einigen Jahren in das Haus reinschauen, weil ich die Besitzerin von klein auf kenne und mit ihr auch gespielt habe. Auch hier innen kommen Erinnerungen. 

Komisch, dass man das alles so im Gedächtnis behält? Aber ich glaube das ist das Alter. :-))
Ich gehe ja auch gerne ins Haus in der Olgastraße, nur ins eigene Haus in Leonberg, da komme ich nimmer rein.



Es gibt ein Bild aus dem späten 1950er Jahren, da stehe ich vor dem Haus, glücklich sehe ich da nicht aus. 
 

Auch meine Eltern haben hier 1928 Hochzeit gefeiert. 



 
Ja, wer mich kennt, weiß, dass die Fenster nicht zum Haus passen. Da gehören Sprossenfenster rein und ich verstehe es auch nicht, warum die das so gemacht haben. 

Cleversulzbach war an diesem Tage wieder mal ausgestorben und auch am Friedhof war niemand da, das kenne ich so nicht. Aber vielleicht waren die alle beim Festle in Neuenstadt. 

Mein Weg führte mich dann ein wenig auf den Mörikepfad, bis ich dann links auf dem geteerten Weg abbiegen mußte. Normalerweise führt ein Weg durch den Wald am Löffelstein zum Grünen Häusle und zum Steinernen Tisch, aber den kann ich mit dem Rad ja nicht nehmen. 

Der Löffelstein, das ist auch so ein Ort, wo einiges geschehen ist.

Der Löffelstein von Wilhelm Ganzhorn,er hat auch den Text zum Lied "Im schönsten Wiesengrunde" geschrieben, als er in Stuttgart dort spazieren ging.
Ihm hat das Feuerbacher Tal so gut gefallen, ist auch schön, da kam ihm die idee zu dem Text. 

Unterwegs begegnete mir noch ein Rennradler, der - wie sich herausstellte -, Clevericher war und ja, ich kannte seine Eltern, der hat bestimmt was zu erzählen gehabt, als er wieder nach Hause gekommen ist. 

Es geht ein wenig den Berg hinauf und dann wird der Weg dreckig, wirklich dreckig, bis er nur noch ein Pfad ist und links und rechts Grad wächst, eigentlich eher ein Wanderweg, aber ich bin da schon hartnäckig.
Man muß schon aufpassen, dass man mit dem Rad nicht ins Schlingern gerät.
Man sollte mal meine Ausrufe erleben, wenn ich was gefunden habe. 

"DA ist es ja!"

Nun stand es vor mir das Grüne Häusle und da kamen wieder Erinnerungen.

Früher war das nicht so schön gerichtet, es gab da auch immer Festle, zu denen man von Cleverich aus gegangen ist. 

Das Grüne Häusle wurde ca. 1740 erbaut und nach dem Sturm "Lothar" im April 2000 wieder renoviert. 

Das Grüne Häusle auf der Waldebene besteht schon über hundert Jahre, es ist jedoch die Zeit seiner Erbauung nicht genau bekannt. 

Zunächst diente es dem Forstschutzpersonal zum Aufenthalt und zur Unterkunft bei Unwetter. Auch wurde es früher bei Gelegenheit der großen Jagden von den Jägern häufig benützt. Es ist noch ziemlich gut erhalten, hat unten einen Stall, über diesem liegt eine beschließbare Stube. Es ist mit Ziegeln gedeckt und mit Fenstern und Läden versehen. 
Es ist Eigentum der Gemeinde. 

(aus der Ortschronik, Franz Häfelin, 1854)

Brettach

 




Für Wanderer gibt es eine Grillstelle und einen Kinderspielplatz.
Wie man die Grillstelle benützen kann, weiß ich aber nicht.  

Mein Weg führte mich weiter auf dem Zwillingseichenweg und da war sie
die Zwillingseiche. Ja,  ich kenne sie schon so lange.




 Ich hatte die Tour so geplant, dass ich nach Hause radele, denn ich wollte nicht schon wieder auf einen Zug warten. 

Zudem wollte ich in Wimmental noch etwas anschauen.-

Der Weg führt hier am Steinernen Tisch vorbei.
Lustig war, dass jemand gerufen hat: "wir kennen Sie ja!"
Da habe ich geschaut, es waren wieder dieselben Herren da, wie damals, als ich hier auch einmal hergeradelt bin. Die haben mich noch gekannt. 

HIER habe ich darüber einen Post geschrieben. 

Die Herren sagten mir, dass sie sich jeden Sonntag hier nach einer Wanderung ausruhen. 

Nett finde ich das. 


 Sodele, jetzt gehts runter nach Wimmental.

Info 

Ich kenne diese Ortschaft auch aus früherer Zeit, aber auch hier hat sich vieles verändert. 

Nur die katholische Kirche St. Oswald steht noch da wie eh und je.
Ich finde, es ist eine hübsche kleine Kirche mit einem Deckengemälde eines Stuttgarters und schönen Fenstern.
Allerdings gehört ihr mal im Innern ein neuer Anstrich gegönnt. 





Ein sehr schöner Garten neben der Kirche erweckte meine Aufmerksamkeit. Ein Meer von Fingerhüten, habe ich so noch nie gesehen und auch eine
wunderbare Clematis. 




Über Ellhofen und Weinsberg ging die Tour dann weiter, wobei ich in Grantschen geschwinde Halt machte, um einen Großvetter zu besuchen. Der war aber nicht zu Hause, dann bin ich weitergefahren.

In Heilbronn habe ich dem Cäcililenbrunnen noch einen Besuch abgestattet.
Ich hatte ihn ja damals in Heilbronn besucht. Ich wollte mal sehen, wie er jetzt aussieht. 

In dem Post steht auch genau beschrieben, was es mit diesem Brunnen auf sich hat. 

HIER  

Aber nicht nur ich war dort, sondern eine ganze Horde von Leuten, so dass ich Mühe hatte, den Brunnen alleine zu fotografieren. 



Ich habe ja vor einiger Zeit einen Post über den Lerchenbergtunnel geschrieben.

HIER 

Hier wollte ich die alten Schienen sehen, die noch erhalten sind. Es ist eigentlich ganz gut gemacht (ein Rad- und Fußgängerweg) und ich bin gespannt, ob die das wieder so verwirklichen, wie sie es vorhatten. 




 

Aber das Geld fehlt halt. 

Dort gibt es ein sehr gutes Cafe mit einer sehr freundlichen Bedienung. 

Hier habe ich erst mal einen Latte getrunken und einen sehr guten Kuchen gegessen. 

Ich habe mir überlegt, soll ich nun von Heilbronn aus mit dem Zug nach Hause fahren, oder mit dem Rad.  Ich habe mich für letzteres entschieden. Denn es war wohl wieder mal mit Zugausfällen zu rechnen usw. 

Unterwegs begegnete mir noch ein Storch, der hatte aber nicht im Sinn fotografiert zu werden, deshalb sind die Bilder auch nichts geworden. 

Mir war der übliche Neckartalradweg zu langweilig, deshalb habe ich nach Lauffen den Weg über Schloß Liebenstein genommen und Höhenmeter gemacht.

Hier gab es wunderschönen Baldrian 



 

Wer sich für das Schloß Liebenstein interessiert, der schaut hier, ich habe hier mal eine ganz interessante Besichtigung gemacht und auch sonst bin ich schon oft dran vorbeigeradelt. 

Bei der Besichtigung durften wir auch in die Kapelle hinein, das geht auch auch nicht immer. 

 

Am Ufer der Enz in Besigheim gabs dann noch Schwäne mit ihren Jungen, die waren so nett und haben sich fotografieren lassen. 



 

Dann gings auf dem üblichen Weg nach Hause. 
War ein schöner Tag und ich habe viel erlebt. 

Wenn ich meinen Kalorienverbrauch jeweils so anschaue, dann kann ich gar nicht mehr dick werden. 

Also Leute, wer abnehmen will, der setze sich auf das Rad, auch wenn man nur Pedelec fährt, verbraucht man ganz schön Kalorien.


Zusammenfassung
Tour am 26. Mai 2024
93 Kilometer
1.697 Höhenmeter
903 Climb
794 Downhill
Fahrzeit 5.25 Stunden
1.915 Gesamkalorien
Wetter 16 Grad
75 % Luftfeuchtigkeit





 

 

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