Foto: Spitz-Ahorn, Acer platonoides

Angst ist immer ein Zeichen von Unwissenheit. Je mehr wir wissen, desto weniger Angst haben wir. *Marie Curie*
"Wer weiß, wie Gesetze und Würste zu Stande kommen, kann nachts nicht mehr ruhig schlafen." *Otto von Bismarck*

Man selbst ist immer die Ausnahme. Das macht uns alle ausnahmslos. *Esther Klepgen*

ANGST ist wie eine Falle, die uns gefangen hält. *John Leonnon*

Von Bruchsal nach Bad Rappenau

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Ich mag den Bahnhof von Bruchsal und in ein paar Tagen werde ich von hier aus wieder eine Tour starten. 

Leider ist es halt so, dass man mit dem Deutschlandticket gut fahren kann. Nimmt man aber sein Rad vor 9:00 Uhr mit, so kostet es 6,50 Euro. 

Da ich aber von Bietigheim bis nach Bruchsal fast 2 Stunden unterwegs bin und hier nicht erst um 9.00 Uhr wegfahren kann, muß ich diese 6,50 Euro, wenn ich unter der Woche mit dem Rad fahre, bezahlen. 

Samstags und Sonntag ist das nicht so, da kann es aber passieren, dass früh morgens schon Kreti und Pleti unterwegs sind. 

Ganz schlimm ist es dann am Abend, wenn sämtliche Radler dann nach Hause fahren wollen. 

Da ist unter der Woche eher nicht so der Fall.  

Deshalb beiße ich eben in den sauren Apfel und bezahle das. 

Die Fahrt von Bietigheim nach Bruchsal ist sehr abwechslungsreich und ich bin dort auch schon öfters geradelt, da hatte ich auch kein Deutschlandticket. Ich finde, das lohnt sich auf jeden Fall. 

Bruchsal ist ein toller Bahnhof für mich. Auf dem Gleis kann man ebenerdig aus- und auch wieder einsteigen. 

Allerdings füllt sich im Laufe der Zeit der Zug und Bingo man hat immerhin einen Sitzplatz und Platz für das Rad. 

 

Von Bruchsal aus bin ich in Richtung Ubstadt geradelt. Ubstadt-Weiher habe ich mir nicht näher angesehen, vielleicht irgendwann mal, aber ich glaube das lohnt sich nicht. In der Nähe liegt auch das Schloß Gondelsheim, das ich ja auch schon mal angeradelt habe, das liegt auf der Strecke Bretten-Bruchsal.

Das Schloß Gondelsheim kann man nicht besichtigen, nur von außen durch den Zaun. 

In der Nähe von Ubstadt-Weiher habe ich ein Schild gesehen: 
Heidelberg 25 Kilometer, häää, da habe ich mir überlegt, soll ich nach Heidelberg radeln. Aber was soll ich in Heidelberg? Da war ich schon öfters und so toll finde ich die Stadt auch nicht. Zudem hoffnungslos überlaufen.

Aber es wäre mal eine Option von Bruchsal nach Heidelberg zu radeln und dann auf dem langweiligen Neckartalradweg wieder nach Hause. 

Eher nicht, oder vielleicht????

In Ubstadt wollte ich mir die Salzquelle anschauen, aber das sah alles richtig schlimm aus, da lohnte es sich nicht zum Foto machen. 

Wäre schön gewesen, wenn es so ausgehen hätte. 

HIER  

Nach Ubstadt kommt man an einen kleinen Hof mit Hühnern und diesem Bücherfenster. Ich finde schon toll, ein Bänkele ist auch da, also kann man hier lesen und die Hühner beobachten. 




 

 

Sodele und dann geht es am Kraichbach entlang. Es ist ein Stück vom Kraichtalradweg.
Die Kraich entspringt ja bei uns hier in Sternenfels im Kraichsee. 

HIER

Das Stück am Kraichbach entlang ist sooo schön. 



 

Unterwegs habe ich noch so viele schöne Mandelbäume gesehen.






 


Bad Schönborn ist erreicht, hier war ich auf meiner Radtour nach Schwetzingen letztes Jahr auch schon. 

An einer sehr befahrenen Straße, man kann kaum fotografieren, sind drei interessante Dinge zu bewundern. 

Es ist die Brückenheilige Maria Immaculata und ein Röhrenbrunnen.

Es ist halt eine katholische Gegend und ich kann mich auch immer wieder über manches wundern, was man hier vermittelt bekommt. 

Unbefleckte Empfängnis und Jungfrau usw. 

Maria Immaculata ist die Figur der von der Erbsünde unbefleckten Jungfrau Maria. Es ist ein Bildtypus der Maria als Himmelkönigin zeigt. Mit einem Fuß steht sie auf der mit der Erde verbundenen Mondsichel, mit dem anderen zertritt sie der teuflischen Schlange den Kopf. Zwei Inschriftentexte verweisen auf ihre Schönheit und die darunter stehende Jahreszahl 1766 wird durch ein lateinisches Chronogramm (Zeitinschrift) auf der Vorderseite und einem deutschen Text auf der Rückseite als Baujahr der Brücke erklärt. In der Nähe der Marienstatue ergießt sich der alte Dorfbrunnen in ein großes Wasserbecken. Seit dem Jahre 1883, als seine hölzernen Leitungen durch eiserne Röhren ersetzt wurden, trägt er den Namen Röhrenbrunnen. 


 

Leider ist er so zugewachsen, dass man ihn nicht sehen kann. 

Es gibt noch einen Brückenheiligen,
St. Johann von Nepomuk


 

Die überlebensgroße Figur des heiligen Johann von Nepomuk an der Westseite der Brücke über den verdolten Quotbach ist ein Werk des Bruchsaler Hofbildhauers Joachim Günther. Das Original steht in der gegenüberligenden St. Vituskirche.
Nepomuk wird als Brückenheiliger verehrt, weil er 1393 auf Befehl des Königs in Prag von der Brücke gestüzt und in der Moldau ertränkt worden war. 

Für Pragbesucher auch interessant, leider habe ich davon auf diversen Blogs nichts gelesen. Gehört aber für mich zu einem Pragbesuch dazu.
Vielleicht berichte ich auch mal von meinem Pragbesuch vor vielen Jahren. 

Morgen bringe ich etwas über die Stadt Prag.

Auf dem Sockel der Statue befinden sich zwei Inschriften aus dem Alten Testament in denen die Fürsprache des Heiligen und seine Treue gegenüber dem göttlichen Gebot hervorgehoben werden. 


 

Alles aufgrund des furchtbaren Verkehrs schlecht zu fotografieren. 


Die Katholische St. Vituskirche, war geschlossen. Ich hätte mir gerne das Original von Nepomuk angesehen. 


 

Aber der Vandalismus nimmt eben zu. Es wird auch noch schlimmer werden und mit unserer Kultur geht es auch weiter abwärts. 

 Aber man kann ja im Handy nachschauen, wenn man etwas wissen will.
In Hessen wollen sie ja die Handys jetzt an den Schulen verbieten, was ich wunderbar finde.

In den Bahnen und Zügen wird das immer schlimmer und vor allem bei Elten mit Kindern, die gucken ins Handy und führen ihre Kinder spazieren. Wo sollen denn diese Kinder noch was lernen, das ist nicht Aufgabe der Schule. 

Wie dumm die Kinder sind, das habe ich neulich gemerkt.

 

Die älteste St. Vitus Kirche entstand im spätromanischen Stil. Erhalten sind noch die zwei untersten Geschosse des Kirchturms mit einem Relief des Kirchenpatrons und einem Neidkopf oberhalb des ehemaligen Eingangs. Um 1510 wurde eine größere spätgotische Kirche erbaut. Ihr Langhaus wurde im 30jährigen Krieg zerstört, der Chor mit einem Rautennetzgewölbe blieb jedoch weitgehend erhalten. 

1756 wurden Chor, Turm und Sakristei wiederhergestellt und 1757/58 nach Plänen von Johann Leonhard Stahl ein größeres Langhaus im barocken Stil errichtet. 1907 wurde das Kirchenschiff um vier Fensterachsen verlängert und die Innenausstattung in neubarocker Manier ergänzt. 

Mal sehen, vielleicht komme ich irgendwann mal wieder nach Bad Schönborn. Aber ich finde, es lohnt sich nicht, hier extra hinzufahren. 

Auf der Tour kommt man auch in Dietheim vorbei, der Bahnhof hat mir ganz gut gefallen und auch, dass sich auf der Rückseite ein Radgeschäft mit Rädern der Firma Pegasus befindet.  Pegasus ist eine Firma, die Räder im Bereich der unteren Mittelklasse anbietet und hat nun auch ein Rad mit Pinion-Motor im Angebot. 

Das preiswerteste kostet ca. 5.000 Euro, das ist eine günstige Variante, aber eben auch keine hochwertige Ausstattung und nicht so, wie ich es möchte.
Mit dem Pinion-Motor muß man sich beschäftigen und ich werde demnächst mal ein Rad zur Probe fahren.
Man hört so dieses und jenes, man muß es selbst ausprobieren. 

Dieses habe ich mir mal zum Probefahren herausgesucht, aber es hat eben Dinge intus, die mir von der Ausstattung nicht gefallen. Wie geschrieben, die Farbe ist mir wurscht, den darauf kommt es nicht an, wichtig ist mir eher die Ausstattung.
Wenn Jemand sagt, das ist ein schönes Rad geht er vom Aussehen aus, aber darauf kommt es nicht an, wichtiger ist die Ausstattung, aber viele Leute haben keine Ahnung und kaufen das Rad nach dem Aussehen.

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Leider, leider ist es mir nicht gelungen, den Bahnhof zu fotografieren, weil ich versehentlich eine falsche Einstellung an der Camera hatte und ich das erst etwas später gemerkt habe.

Aber so schlimm ist das auch nicht. 

Die Brücke über den Leimbach ist auch recht schön, aber bedarf einer Erneuerung.

 

 
 
Wunderschöne Landschaft
 



 

Dann war ich in Zuzenhausen. 

Dort hatte ich erst mal wieder ein große Baustelle, es ist schlimm und einer der Arbeiter meinte auch, dass es mit unserer Wirtschaft  immer schlimmer wird. 

Alles ist marode und wird nur notdürftig gemacht und, wenn kein Geld da ist, wird gesperrt, Aus und Schluß.

Zuzenhausen liegt an der Elsenz und am Schwarzbach.



 

 Urkundlich erwähnt wurde Zuzenhausen 778 erstmals im Lorscher Codex. Zuzenhausen liegt am Rande des Naturparks-Odenwald und bildet die nördliche Pforte zum Kraichgau. Die Gemeinde gehört mit ca. 2.200 Einwohnern  zum Rhein-Neckar-Kreis. 
Eine S-Bahn sorgt für eine gute Anbindung zum öffentlichen Nahverkehr.

Dass ich hier in der Gegend schon mal war, habe ich beim Ausarbeiten des Post gemerkt. 

HIER 

Gegründet wurde Zuzenhausen wohl im 6. oder 7. Jahrhundert durch fränkische Siedler, die sich nach dem Sieg gegen die Alemannen dort niedergelassen haben. 

Geschichtlich auch hochinteressant. 
Während des 30-jährigen Krieges wurde Zuzenhausen 1622 von durchziehenden bayrischen und 1634 von schwedischen Truppen geplündert. Nach einem Gefecht zerstörten 1643 bayerische Truppen die Überreste von Burg und Ort. Ludwig XIV. brannte dann Zuzenhausen im Pfälzischen Erbfolgekrieg wieder nieder. 

Viele Zuzenhausener wanderten im 19. Jahrhundert nach Amerika aus, weil sie sich durch Teuerungen und Hungersnöten in ihrer Heimat in Amerika ein besseres Leben erhofften. 

Zuzenhausen zählte im Zweiten Weltkrieg zu Eppingen und gehörte damit zu den schwersten von Kriegseinwirkungen betroffenen Gemeinden im ehemaligen Landkreis Sinsheim. 

Übrigens ist hier auch die Heimstätte und das Trainingszentrum des Bundesligisten TSG Hoffenheim 1899. 

Das habe ich nicht gewußt und bin tatsächlich dort auch vorbeigeradelt. 

Warum ich dort hinwollte, ich habe vor einiger Zeit etwas von einer Burg gelesen, die sich dort befindet. 






 

Ich hatte mir allerdings mehr erhofft. Eine eingezäunte Burg mit schroffen Mauern, die man nicht einsehen kann. Der Zugang ist streng verboten, aber es gibt schon Schlupflöcher und ich glaube auch, dass manche dort hineingehen. Mir wäre es zu gefährlich, da die Burg einsturzgefährdet ist. Wer hier trotzdem hineingeht und ihm was passiert ist selbst schuld und muß mit den Folgen rechnen. 
Kaum war ich dort, kam schon ein Mercedes rückwärts herangefahren, ich habe dann gemeckert, denn wo auch immer ich radele auf einsamen Radwegen oder auch hier, immer kommt ein Auto.

Der Fahrer ließ das Fenster des Autos nieder und guckte mich an und meinte: "Ich wohne hier und zwar hinten in der ehemaligen Burgkapelle!"

Ach sooo, das stimmte sogar, er hat die Kapelle zu einem Wohnhaus umgebaut. 

ER fragte mich auch, woher ich komme und ich meinte aus Ludwigsburg und dann über Bruchsal. Er verdreht die Augen und meinte dann: "soso, dort weiß man auch, dass sich hier eine Burg befindet, seltsam." 

Ob man das weiß oder nicht, ich wollte das eben wissen, aber es lohnt sich nicht, extra dorthin zu fahren.  

Hier habe ich auch gemerkt, dass meine Aufzeichnung den Bach hinunter gegangen ist. Aus welchen Gründen auch immer, die App hatte nicht aufgezeichnet, da ich aber drei Geräte für die Aufzeichnung benütze, hatte ich noch die Aufzeichnung der Apple Watch und des Fahrradcomputers. 

Nach Zuzenhausen hat meine App dann wieder funktioniert und das bis zum Schluß, dann ist allerdings meine Watch ausgefallen und ich hatte mein Gerät zum Laden der Watch nicht dabei. Etwas vergesse ich halt immer wieder. 

Weiter gings oben zum Rundblick über den Kleinen Odenwald, es ist traumhaft schön dort und der Blick ebenso. 

Siehe unten die Videos 

Der Kraichgau hat schon was, vor allem gehts rauf und runter und man ist schon zeitweise ziemlich alleine, aber es war auch kaum ein Mensch unterwegs, was ich sehr schätze. Steigungen meiden die Menschen, die fahren lieber flache Radwege. 


 

Hier ging es dann geradewegs nach Daisbach. 
Noch nie gehört aber bei der Tourenplanung gesehen, dass sich hier auch eine Wasserschloßruine befindet. Das mußte ich mit einplanen, wobei sich diese Ruine auch nicht lohnt. 

Die Ruine liegt im Ortskern in einem kleinen Park, der aber so unter Wasser stand, dass mein Rad und ich entsprechend ausgesehen haben. 

Daisbach gehört seit 1971 zur Stadt Waibstadt. 
Es sind noch Fachwerkhäuser zu sehen, aber ob es sich lohnt hier hinzufahren, das weiß ich nicht, ich jedenfalls komme hier wohl nimmer her. 

Das Wasserschloß in Daisbach bzw., die Schloßruine in Daisbach.










1730 erbaute Carl Eberhard Ludwig von Daisbach Göler von Ravensburg unweit seines "neuen Schlosses" (heute Anwesen Carl Freiherr Göler von Ravensburg) das "ganz neue Schloß" möglicherweise auf den Resten der Vorgängerbauten. Diese datiert das Landesdenkmalamt um das Jahr 1200. Durch seinen frühen Tod (1732) blieb der Bau unvollendet und nur mit einem Notdach versehen, das Ende 1840 einstürzte. Danach allmählicher Verfall. 1957 verfügte das Landratsamt den Abriss wegen Einsturzgefahr.  Der Besitzer Clemens Göler von Ravensburg widersetzte sich und erhielt eine Geldstrafe. 1983 erwarb die Stadt Waibstadt Ruine und Park. 1991 beschloss eine Bürgerinitiative die Sanierung der Ruine. Die Bürgerinitiative leistete in 10 Jahren über 10.000 Arbeitsstunden. 

Ich finde es ist eine nette Ruine, die aber nicht betreten werden darf. 

Station habe ich noch beim Mausoleum für Hermann Weil und dem zweitgrößten jüdischen Friedhof in Baden-Württemberg Station gemacht. Der Friedhof ist geöffnet man kann durchgehen aber man sollte gewisse Dinge, die auf einem Schild angegeben sind, beachten. 

Leider, hat hier wieder mein Foto nur schlechtes Bildmaterial geliefert. Entweder ich hatte genug, ich weiß nicht, warum die Fotos nichts geworden sind.
Das Mausoleum, sowie der Friedhof lohnen auf jeden Fall einen Besuch. 


Information 





 

Vielleicht verbinde ich den Besuch mal wieder mit einer anderen Tour, es gibt noch so vieles, was ich hier noch anschauen möchte. 

Station habe ich noch in Waibstadt gemacht und mir die kleine Kapelle und die Kirche angeschaut. 



 

Eines ist sicher, Neckarbischofsheim und auch Waibstadt werde ich mir nochmals ansehen und dorthin radeln, das mache ich aber auch in Verbindung nochmals mit dem Jüdischen Friedhof und dem Mausoleum. 

Ich hatte noch nicht genug und bin noch durch das Krebsbachtal geradelt, dort fährt an bestimmten Tagen immer wieder der Rote Flitzer, die Krebsbachtalbahn.

Ich bin damit schon mal gefahren und ich fands nicht sooo prickelnd. Das war eine Tour nach Wackershofen. Machen werde ich das nimmer. 

Information HIER  




 

Über Helmhof, Ober- und Untergimpern gings dann nach Babstadt und ich habe noch kurz beim Schloß vorbeigeschaut.  





Das alles nehme ich aber mal auf einer anderen Tour nochmals genau unter die Lupe. 

Schloß Babstadt

 HIER 

Interessant ist, dass die Herrschaften von Gemmingen-Hornberg dort auch schon zu Gange waren und das hängt ja auch mit Treschklingen zusammen, das ich letztes Jahr besucht habe. 

Alles ist so nahe und könnte besucht werden, aber alles auf einmal geht eben und muß auch nicht. Aber auch hier ist Odenheim nicht weit entfernt, war ich auch schon. Ach ja, doch ganz viel im Kraichgau.
Auch die nächste Tour, die ich entweder am Sonntag oder nächste Woche radele geht in diese Nähe und ich möchte immer möglichst viele Sehenswürdigkeiten mitnehmen.
Fotografisch ist diese Tour leider etwas daneben gegangen. Aber ich wiederhole das ja auch bei Gelegenheit und dann achte ich mehr darauf, wie die Einstellung ist. 

Ab Babstadt hatte ich wirklich keine Lust mehr und bin dann in Bad Rappenau in den Zug eingestiegen. Das war auch nicht mal so schlecht, ich habe den Zug, der 50 Minuten Verspätung hatte und nur in Heilbronn und Bietigheim gehalten hat  bekommen. Manchmal sind Verspätungen gar nicht sooo schlecht. 

Wohlgemerkt, es war am nachmittag so gegen  15.00 Uhr, der Zug war voll mit ausländischen Mitfahrern alles Männer, ein wenig komisch war mir da schon.
Ich habe unter der Woche um diese Zeit immer gearbeitet.

Aber glücklich in Bietigheim gelandet und die Aufzüge und dergleichen haben ALLE funktioniert. Danke an die Bahn.

 

Zusammenstellung
Tour am 19. März 2025
76 Kilometer
1.370 Höhenmeter
710 Climb
660 Downhill
4,5 Stunden
Gesamtkalorien 2.300
Wetter: 3 Grad plus
Luftqualität: 2
Luftfeuchtigkeit: 66 %

 

Die erste Karte ist erst ab Zuzenhausen



 

Die zweite Karte beginnt in Bruchsal und endet nach Neckarbischofsheim.
Es ist gut, wenn man drei Geräte hat, die aufzeichnen und die auf dem neuesten Stand sind.



 

 

Zwei kleine Filmchen habe ich auch mal wieder gemacht. 


Eines ist sicher, es gibt zuviele Autos und zu viele Frauen, die damit fahren und es nicht können und auch sehr rücksichtslos sind. 


Quellen:
Wikipedia, Schilder an den jeweiligen Gebäuden 



Kommentare

  1. It’s always interesting to hear about different cycling routes and train experiences. The extra cost for taking a bike before 9 a.m. is frustrating, but it’s understandable if it helps keep the trains less crowded. Bruchsal does seem like a convenient starting point for a tour. Cycling to Heidelberg could be an option, but if you’ve already been there many times, it makes sense to explore other routes. It’s always nice to find places that are less crowded and still enjoyable.

    Thank you for reading my new blog post, and have a nice Friday.
    https://www.melodyjacob.com/2025/03/follow-on-instagram-melodyjacob1.html

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