Foto: Sponti von Ottmar Hörl, aus der Installation "Fliegender Wechsel"

"Denn eben wo Begriffe fehlen, da stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein." Goethe,Faust
"Bescheidne Wahrheit sprech ich dir. Wenn sich der Mensch, die kleine Narrenwelt, Gewöhnlich für ein Ganzes hält. Goethe Faust

Über Pleidelsheim nach Hause

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Eine Radtour führte mich am Samstag bei schönstem Wetter. leider erst etwas später nach dem Einkaufen, 
u.a. auch nach Pleidelsheim und weiter. Ich habe mal wieder recht viel gesehen und vor allem auch neue Wege wieder kennengelernt, wo ich gesagt habe: "ach hier kommt man da raus!"

Es ist tatsächlich so. Viele Wege führen nach Rom

Die Tour führte mich zuerst nach Pleidelsheim, da war ich schon öfters aber meistens nur auf der Durchfahrt mit dem Rad. 

Aber ich war auch schon als Kind in den 1960er Jahren dort, als mein Vater seinen Studienkollegen, Bürgermeister Keller, der in Pleidelsheim Bürgermeister war, besucht hat. 

Bürgermeister Keller hat in der Zeit von 1925 - 1960 mit einer kurzen Unterbrechung die Geschicke der Gemeinde Pleidelsheim beispielhaft geleitet. Also genau in der Zeit, als mein Vater auch Bürgermeister in Pfedelbach und Langenburg war. 

1961 wurde Keller das Ehrenbürgerrecht verliehen.

Herrmann Keller ist es auch zu verdanken, dass der Russische Friedhof angelegt wurde.

HIER


Am 9.10.1975 verstarb Herrmann Keller im Stuttgarter Robert-Bosch-Krankenhaus. Also zeitgleich wie mein Vater, der ebenfalls im Oktober 1975 verstarb. Begraben ist Herrmann Keller auf dem Stuttgarter Waldfriedhof.

Man sagt ja immer drei sterben in einem Eck und so war das auch. Mein Schwiegervater verstarb ebenfalls im Oktober 1975. 

Der Bildhauer Ludwig von Hofer ist ebenfalls Pleidelsheimer Ehrenbürger. 

Ludwig von Hofer wurde am 20.Juni 1801 in Ludwigsburg geboren und starb
am 6.März 1887 in Stuttgart. Begraben ist er auf den Stuttgarter Pragfriedhof.

 Bekannt ist Ludwig von Hofer für das Taube Denkmal vor dem Alten Rathaus in Pleidelsheim. 

Von Ludwig von Hofer habe ich aber auch schon HIER berichtet.

Die Straßenführung ist hier in Pleidelsheim schon etwas merkwürdig, aber die Planung ging nicht anders, weil man das Alte Rathaus dann hätte abreißen müssen. Das Alte Rathaus steht mitten im Wege und die Straße führt drum herum und mitten drin steht das Taube-Denkmal. 

 HIER 

Ich hatte mir aber am Samstag vorgenommen, Pleidesheim etwas näher unter die Lupe zu nehmen. 

Da gibt es noch einiges mehr, was sich anzuschauen lohnt.
Aber ich wollte ja noch weiter. 

Die Gemeinde Pleidelsheim gehört zum Kreis Ludwigsburg und liegt zwischen Ludwigsburg, Mundelsheim, Steinheim an der Murr und Höpfigheim. 

Die Menschen wußten schon in der Steinzeit, das günstige Klima am Neckar zu schätzen. Die erste urkundliche Erwähnung findet sich in einer Schenkungsurkunde des Klosters Lorsch. Hier ist vermerkt, dass 794 zwei Schwestern dem Kloster Grundbesitz im Ort "Blidolvesheim" vermacht haben. 1994 konnte Pleidesheim sein 1200-jähriges Jubiläum feiern.  

Im 12. Jahrhundert gehörte der größte Teil des Dorfes den Staufern, das war das damalige Kaiserhaus. Aus dieser Zeit stammt wohl auch der mächtige Wehrturm der Mauritiuskirche, die ich hier auch noch zeige, 1586 erbaut.

 Der Dreißigjährige Krieg verwüstete auch hier nahezu das ganze Dort und die Franzosen brannten auch das Dorf nieder. Auch die Pest forderte viele Opfer.
Langsam ging es bergauf, aber nicht alle Einwohner fanden ihr Auskommen im Dorf und so wanderten fast 300 Pleidelsheimer in alle Länder der Erde.
Die Revolution von 1848, der Deutsch-Französische Krieg 1870/71 und die beiden Weltkriege betrafen auch hier das Dorf. Viele Vertriebene fanden aber auch in Pleidelsheim eine neue Heimat und brachten es durch Arbeit zu Wohlstand. 

Da ich mit Sicherheit noch öfters durch Pleidelsheim radele, werde ich hier auch noch berichten. 

Schon immer hat mich der Friedhofsturm beschäftigt aber immer war ich zu faul vom Rad abzusteigen. 

Dieses Mal habe ich es gemacht und den kleinen Friedhofsturm bewundert. 

 

Bevor der heutige Friedhof angelegt wurde, befand sich der Gottesacker bei der Mauritiuskirche. Als dieser nicht mehr ausreichte, legte man 1697/08 den Friedhof außerhalb des Dorfes beim Großingersheimer Tor an. 


 

1630 wurde das mit einem Türmchen versehene Totenhaus errichtet, damit man einen Platz zum Aufbahren der Pesttoten, der Ortsfremden und der im Neckar ertrunkenen Personen hatte. Später wurde das Totenhaus auch Grufthäusle genannt

1932 kamen erste größere Instandsetzungsarbeiten. Dabei kam eine Urkunde in die Kugel der Wetterfahne. 1990 wurde das Friedhofstürmle umfassend samiert und die Kugel der Wetterfahne erneut gefüllt. 

Was mich auch noch fasziniert hat, ist dieses alte Haus, in dem mit Sicherheit keiner mehr wohnt, aber das steht auch schon lange so da. 
Wir sind schon oft dran vorbeigeradelt und haben es "Sodahaus" genannt. 

Ich weiß nun nicht, wie lange das noch so vor sich hindümpelt. 



Solche Grabsteine bewegen mich immer wieder.
Gerade mal 25 Jahre alt.
Aber man weiß ja nie, was dieses Soldaten in der Wehrmacht auch alles so angestellt haben. Darüber denke ich auch immer wieder nach. Man verroht mit der Zeit und irgendwann machen einem viele Dinge nichts mehr aus und man stumpft ab.

Beispiele gibt es genug.


Hollerbach liegt bei Osterburken. 

Kriegsende
Man sollte dieses Kriegsende lesen, denn was die sogenannten "Befreier" mit der Zivilbevölkerung gemacht haben, war auch nicht so schön.
Zudem diese unheimlichen Reparationsleistungen, u.a. von Bäumen, da wurden ganze Wälder abgeholzt, will aber kein Mensch wissen. 

Es gibt noch mehr von solchen Dokumenten. Ich möchte einige Menschen sehen, die das, was die damalige Bevölkerung mitgemacht hat, selbst am eigenen Leibe erfahren würden. Die damaligen Menschen haben das Land u.a. als Trümmerfrauen wieder aufgebaut. Die Männer waren ja tot oder in Gefangenschaft oder auch arbeitsunfähig und krank.
Will das noch Jemand wissen???

 
Die Mauritiuskirche, leider war sie geschlossen, sie soll im Innern sehr schöne Barockelemente haben. Mal sehen, vieleicht kann ich sie auch mal im Innern fotografieren und das mit einer Tour verbinden.

Erbaut wurde die Kirche um 1586 als Wehrkirche mit romanischem Ursprung von Georg Beer. Im Inneren soll es ein sehr schönes barockes Gestühl haben. Die Orgel wurde 1740 von Johann Adam Schmahl gebaut. 

Mal sehen, vielleicht habe ich Glück und darf innen Fotos machen. 






Erfreut war ich, was ich im Garten gesehen habe. 

Die erste Zaubernuss dieses Jahr, Winterlinge und Christrosen das wurden aber dann noch mehr. 






Im Garten steht auch noch die Skulptur aus Jura-Kalkstein von Jörg Failmezger 2022, 
Erzengel Michael
Off, 12,7-9

Das Schwert Michaels ist ein Symbol für die klare Kraft der Liebe.
"Mit Gutem das Böse Überwinden"



Von Pleidelsheim aus gings dann auf den Murrtalradweg und ins Bottwartal. 

Natürlich darf man den phantastischen Blick von der Brücke über die Murr in Murr nicht übersehen. 

Hier fuhr vor Jahren die Bottwartalbahn.
Die Brücke geht über den Fluß Murr, die in Marbach nach ca. 54 Kilometern in den Neckar mündet, nun möchte ich den Ursprung auch noch haben.

Wie oft habe ich über diese Brücke schon berichtet.
Ich bin ja gerade am Sortieren meiner Touren bei den Labels.
Dann wir die Brücke auch noch inventarisiert.

Demnächst werde ich eine größere Tour zum Murrursprung unternehmen, da muß es aber etwas wärmer und schöner sein. Ich habe mir mal den Sonntag vorgenommen. 

Das gibt aber Höhenmeter ohne Ende. Ach ja, da habe ich neulich gelesen, dass Höhenmeter über eine Tour nichts aussagen. Meine Radler haben sich halb totgelacht, als sie das gelesen haben. Das kann nur Jemand schreiben, der keine Ahnung hat, oder einfach keine Höhenmeter macht. Bei Mountainbiker sind oftmals die Höhenmeter wichtiger, als die Kilometer. Man muß eben auch ein richtiges Gerät für die Höhenmeter haben.
Das darf man allerdings zu einem Rennradler nicht sagen, da zählen nur die Kilometer auf flacher Strecke und wahrscheinlich ist es hier auch so. 

Eine größere Tour habe ich im April oder Mai vor.
Obwohl so groß ist sie mit 90 Kilometern mit wenig Höhenmetern nicht, das schaffe ich an einem Tag. 

Aber, da es da soviel unterwegs zu sehen ist, habe ich mir mal eine Unterkunft herausgesucht und das probiere ich jetzt aus. 

Da habe ich mich heute erkundigt und die Leute sind so nett. Die Übernachtung mit Frühstück kostet im Einzelzimmer 80 Euro. Das muß man halt rechnen.  


 




Über Steinheim an der Murr geht es in Otterbachtal.

Auch schon oft durchgefahren, es ist ein wunderschönes Tal im Frühling und von hier aus kann man wunderschöne Seen besuchen. Das wollte ich nicht, ich wollte auf den Benning. 

Durch das Otterbachtal fließt der Otterbach.
Beim Weiler Vorderbirkenhof bei Steinheim an der Murr fließt er auf etwas 247 m ü NN. Er setzt sich aus seinen Oberläufen Rohrbach und Kaisersbach zusammen.
Der Otterbach fließt bei Steinheim an der Murr in die Murr.

 


Über den Forsthof gehts nun auf den Benning. 

Der Benning ist der Hausberg von Steinheim an der Murr, auf dem bin ich schon öfters geradelt. 

Der Benning hat eine Höhe von 356 m ü NN und ist der "Balkon zum Bottwartal".

Hier oben - wenn man eine gute Sicht hat, ich hatte es nicht - geht der Blick im Süden bis nach Stuttgart und an klaren Tagen erkennt man am Horizont die blaue Mauer der Schwäbischen Alb. Mit ihren Jurabalken ist die Alb die oberste Schicht der süddeutschen Schichtstufenlandschaft. 

Das Bottwartal liegt eine Stufe tiefer in der Keuperformation. Während Jahrmillionen hat sich hier aus tonreichen Ablagerungen eine abwechslungsreiche Landschaft herausgebildet.  

Begleitet von Wiesen und Obstbäumen besiedelt die Rebe saft bis steil die ansteigenden Hänge. 

Dieser steile sonnenverwöhnte Südwesthang bietet hier ideale Voraussetzungen für den kräften Lemberger, der im Keller der Bottwartaler Winzer meist im großen Eichenfass oder im Barrique ausgebaut wird. 

Hier liegt auch Großbottwar mit dem 49. Breitengrad und seiner schönen Altstadt.
Interessant auf jeden Fall das mächtige Fachwerkrathaus, das 1522 erbaut wurde.
Alles schon erradelt und ich machs wieder. 










Wenn man hier in die Mitte schaut, hier steht das Harzberghäusle.
Hier oben bekommt man auch zu einer bestimmten Zeit die schönsten Schmetterlinge.

HIER













Sodele hinunter gings dann auch wieder und in Großbottwar kam ich an einem Schrottplatz vorbei und was sehe ich hier?

Einen Opel-Kastenwagen, ich weiß nicht wie alt der ist und er hat noch schönere Tage gesehen. Ich kenne diesen Kastenwagen, denn im Jahr 1967 bis 1969 haben wir in unserer Schreinerei oftmals Möbel darin ausgefahren und sie dann in den jeweiligen Standorten montiert. 

Da werden Erinnerungen wach. 


 

Auf der Weiterfahrt hatte ich immer wieder die Burg Lichtenberg im Blick. 




Abschied vom Benning



Meine Tour führte mich weiter in Richtung Winzerhausen, das ist auch ein Weingärtnerdorf. 

Hier habe ich diesen "Grenzstein"? mit einem Davidsstern gesehen.
Leider konnte mir Niemand sagen, was es damit auf sich hat.
Ich versuche mal auf verschiedenen Rathäusern anzurufen, glaube aber nicht, dass Jemand etwas weiß und die Spaziergänger, die die Gegend kennen und dort auch beheimatet sind, wußten es auch nicht. 

Man kann sich hier ja auch eine Geschichte ausdenken.
Da der Apfel auf dem Stein liegt, wer weiß, vielleicht war der Wilhelm Tell schon mal hier.


Hier kann man wieder die Dürkheimer Krachmandel sehen.
Die habe ich schon oft in dieser Gegend gesehen, leider noch nie blühend und Früchte tragend. 


So und danach ging es in den Wald, meine Schwiegermutter sagte immer, "im Wald, wo die wilden Männer husten!" 




 

Ein bisschen trostlos war es, aber das wird schon im Frühling und da werde ich die Tour nochmals machen. 

Was ich auch gesehen habe, sind diese Rosengallen. So große habe ich noch nie gesehen. 

Ich denke, was eine Rosengalle ist, muß ich nicht erklären, ich habe das auch schon mal ausführlich in meinem Blog erklärt und auch so eine Rosengalle mal aufgeschnitten. 

In jedem Kämmerchen wohnt eine Lave.
HIER habe ich es einmal genau erklärt, samt Larve.




 Mein Weg führte mich nun auf einem vollkommen unbekannten Weg in Richtung Mundelsheim. Auch hier bin ich an einem Weg herausgekommen, an dem ich schon mal war und dann weiter gefahren.

Von hier oben, es ist am Käsberg in Mundelsheim, hat man eine ganz wunderbare Aussicht auf die Umgegend und den Neckar. Mein Navi sagte mir hier links. 

Typisch Frau, da kann ich doch nicht runter, was soll das?
Man kann hier die Stäffelchen rauf und runter, aber nicht mit einem Rad und selbst als Mountainbiker würde ich mir das nicht getrauen. Aber vielleicht machen das welche. Mein Freund hätte es sicherlich gemacht.
Der hat schon andere Dinge gemacht.


Eine Alternative hat sie mir nicht angeboten. 

Die habe ich mir dann eben selbst erstellt, denn das geht und ganz bequem.
Aber ich denke, ich fahr hier nochmals im Frühling her, denn unterhalb ist das Königshäusle und da kann man immer wieder den Russischen Bär bewundern, wenn man weiß, wo er dann zu finden ist. 

HIER 

und

HIER  

Ich bin mir sicher, dass ich ihn dieses Jahr wiedersehen darf. 

Aber ich bin mir auch sicher, dass ich aus dem Murnauer Moos viele Schmetterlinge mitbringen werde und Orchideen. 

Von oben hat man dann noch einen schönen Blick auf den Neckar und es war schön, ein Schiff fuhr vorbei. Unterhalb befindet sich der Neckartalradweg. Aber den wollte lch nicht schon wieder radeln. 


 


Von Mundelsheim aus gings dann über Besigheim in Richtung Enztalradweg. 

Als ich über die Brücke der Enz geradelt bin dachte ich:

"Was ist denn das, das haste ja noch nie gesehen?"

Stimmt, warum und wieso, weiß ich auch nicht, von der Brücke aus ist es natürlich, wenn die Bäume Grün sind, nicht zu sehen, aber oben bin ich schon oft herunter- und heraufgeradelt aber eben nicht da.

Es handelt sich um einen Pavillon im Pfeifferschen Garten in Besigheim, es gibt hier noch einen Brunnen, der ist aber nicht schön und vollkommen verdreckt. 

Nee, das lohnt sich nicht.
Interessant ist, dass nicht mal die Besigheimer, die ich gesehen habe, wissen, um was es sich hier handelt. 

Dieser Pavillon wurde zwischen 1740 und 1765 vom Besigheimer Vogt Essich erbaut. Eine Renovierung gab es 1982 und 2012.

Dieses Pavillon im ehemaligen Pfeifferschen Garten liegt an einer Treppe, die zur Enz führt. Es liegt auf einer Hauptmauer von der Reste zur Bügelestormauer führen. 
Der Pavillon liegt auf einem abgebrochenen Teil eines ehemaligen Wehrturmes, das zur Stadtmauer gehört. Der Pavillon ist ein Kulturdenkmal, zu dem auch die herumliegende Wiese gehört. Leider auch nicht soooo schön, da sehr ungepflegt, aber das Geld ist halt auch knapp und das braucht man für andere Dinge. 

Das Dach hat eine Mansardenform und ist dem Hexagon des kleinen Gartens angepasst. Das Pavillon, das dem Baustil um das 18. Jahrhundert zuzuschreiben ist, wurde erstmals im Güterbuch des Jahres 1871 als "Gartenhäuschen" katastiert.

Der Besigheimer Vorgt hat den Pavillon in Ergänzung zu seinem herrschaftlichen Anwesen Kirchstraße 79 errichtet. Das wußte ich nicht und da muß ich auch mal hin. 

Von 1942 bis 1946 wohnte der Kunstmaler Richard Weegmann in dem Pavillon.
Den kannte ich bislang auch nicht.
Was man so alles zur Geschichte erfährt, ich finde das schon spannend. 

HIER
Der Link funktioniert nicht, wer dennoch schauen will, kopiert sich das.

file:///D:/Eigene%20Dateien/Downloads/buegelestorstrasse-12b_e55e87.pdf

Die Auskunft gab mir die Stadt Besigheim, als ich gestern nachgefragt habe.
War ja noch in einem anderen Gebäude. Das folgt gelegentlich und das ist interessant, zumindest für mich. 

Wer das nicht will, muß ja nicht lesen.




 Die Zeit ging schon vorbei wie im Fluge und es wurde auch schon dunkel.
Habe mich mal wieder zu lange zum Foto machen aufgehalten. 

Auf dem Enztalradweg ging es dann nach Bietigheim, wo im Bürgergarten der Frühling ausgebrochen ist. 

Schön und da kommt noch viel mehr. 





Es war eine schöne Tour, gerade so recht, als Vormittagstour.

 

Zusammenstellung

Tour am 8. Februar 2025
62 Kilometer
1.390 Höhenmeter
696 Climb
694 Downhill
3 Stunden Fahrzeit
2.148 Gesamtkalorien KCAL
Temperatur 2 Grad
Luftfeuchtigkeit 76 %
Luftqualität 2




Wir hatten heute einen wahrhaft faulen Tag, so gut wie nix gemacht und dabei wollten wir doch ins Museum gehen. 
Zu spät aufgestanden, zu lange gefrühstückt, zu lange Posts geschrieben und dann war der Tag auch rum.

Morgen wird früh aufgestanden und dann gehts ins Museum, denn das Wetter ist auch nicht so prickelnd. Geradelt wird erst dann am Sonntag wieder.
Es regnet nicht und die Sonne scheint und 5 Grad plus ist auch nicht schlecht.

 


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