Von Gaildorf über Sulzbach-Laufen nach Ellwangen
Werbung
Die Tour, die ich hier am 15. September geradelt bin, hatte gerade mal 70 Kilometer und wenig Höhenmeter.
Aber sie war so vollgepackt mit schönen Dingen, dass ich Mühe hatte, weiterzukommen.
An jeder Ecke, überall hätte ich fotografieren können. Habe ich nicht gemacht, dennoch sind so viele Bilder zusammengekommen.
Ich bin früh sehr früh am Morgen in Bietigheim mit dem Zug nach Stuttgart gefahren und dort am Hauptbahnhof in den gelben Zug nach Gaildorf eingestiegen.
Es ist ratsam, hier in Bietigheim einen gelben Zug zu nehmen, der zum Hauptbahnhof fährt, nimmt man die S-Bahn, dann landet man unten in der Klett-Passage, ist mit dem Rad immer ein wenig schlecht.
Man kann am Hauptbahnhof oben wunderbar zum nächsten Gleis gehen und in den Zug einsteigen.
So finde ich das prima.
In Gaildorf am Bahnhof, da wo meine letzte Tour am Kocher geendet hat, bin ich ausgestiegen. Ich wußte schon, was bei der Rampe auf mich zukommt und habe mich drauf eingestellt.
Es ging nicht gut, aber mit der Schiebehilfe am Rad ist es zu bewältigen. War ja auch Keiner da, der mir geholfen hätte, um die Uhrzeit 7:41 Uhr, da schlafen die Gaildorfer noch.
Das Wetter, es war frisch und ich habe gefroren, obwohl ich sehr warm angezogen war, aber das habe ich an diesem Tag durchweg auch so gebraucht. Sonne gab es erst so recht bei Ellwangen, aber jetzt gehts erst mal von Gaildorf in Richtung Sulzbach-Laufen.
Interessant und so wollte ich das auch, der 49. Breitengrad, der verläuft hier.
Inzwischen habe ich immerhin drei Stadtionen dieses 49. Breitengrades passiert, immerhin.
Wo der 49. Breitengrad verläuft und was er besonderes hat, erfährt man hier in diesen Posts.
Wössingen bei Karlsruhe
Großbottwar bei Ludwigsburg
Es ist der Kocher-Jagst-Radweg und der Lückenschluß zwischen Gaildorf - Bröckingen, Sulzbach-Laufen und Altschmiedefeld.
Hier steht dieses alte Wehr und verkommt so langsam. Ein netter, sehr netter Radler stand hier und fotografierte und zeigte mir auch seine Bilder vom Eisvogel, der hier wohl wohnt. Der verbringt auch den ganzen Tag hier, nur um einen Eisvogel zu sehen. Soviel Geduld habe ich nicht.
Ich habe aber was anderes vor.
Hier habe ich einen sehr interessanten Link gefunden.
Sehr lesenswert.
da mußte ich wieder stehenbleiben.
Vom "Klepperle" habe ich hier schon mal berichtet.
Der Bahnhof von Sulzbach-Laufen ist nicht so dolle, deshalb habe ich ihn auch nicht fotografiert. Aber hinterher tut es mir schon leid, ich hätte einen anderen Winkel nehmen sollen. Aber nun ist es eben so
Von Sulzbach-Laufen habe ich HIER schon mal berichtet, die Strecke bin ich schon mal andersrum mit dem Freund geradelt.
War auch eine so schöne Tour.
In Sulzbach-Laufen rüstete man sich gerade am frühen Morgen die 1.000 Jahr-Feier auszurichten.
Danach war mir aber nicht, aber ich habe gesehen, dass es hier schon mal eine Menge alte Autos gab.
Hier nur ein kleiner Einblick den Rest bringe ich voraussichtlich am Sonntag.
A Goggole
Hersteller Glas/BMW
Gogo 250 TS
Baujahr 1967
Leisung in PS: 13,8
Hubraum in ccm: 250
Glas wurde 1966 von BMW übernommen. Das Goggole wurde noch 2 Jahre weitergebaut.
Der Anhänger ist Eigenbau.
Baujahr 1953
40 PS
Hubraum 1767 ccm
3 Reihe (Diesel) Zylinder
100 km/h Höchsgeschwindigkeit
So, das war das Auto meines ehemaligen Mannes, als wir uns kennenlernten.
VW
Karmann Ghia Cabrio
1963 Baujahr
44 PS
Hubraum 1500 ccm
Ein für die damalige Zeit so schönes Auto und ich denke immer wieder gerne an dieses Auto zurück.
Ich war auch schon dort hier.
Mittlerweile habe ich den ganzen Kocher durch, zwar nicht auf dem Kochtalradweg, aber immer wieder und immer wieder anders.
Ich mag es nicht stundenlang nur auf ebener Fläche zu radeln.
Aber das mag Jeder so machen, wie er möchte.
Alte Gleise der Oberen Kochtalbahn bei Sulzbach-Laufen.
Dort gibt es auch eine Draisine, die habe ich aber nicht gesehen.
Überall blühender Topinambur am Weg
Ich radele in Richtung Abtsgmünd und komme am Schloß Untergröningen vorbei, das auf dem Berg liegt.
Das Renaissance-Schloss Untergröningen wurde 1563 erbaut und im 18. Jahrhundert umgestaltet. Nachdem es lange Jahre leer gestanden war, wurde seitens des Landes Ende der 90er Jahre mit der Sanierung und Renovierung begonnen.
Das barocke Schloss befindet sich auf einem Bergsporn der Frickenhofer Höhe auf der Gemarkung von Abtsgmünd. Erstmals wird eine Vorgängerburg 1351 urkundlich erwähnt. Heute sind im Schloss und in der Schlosskirche drei Parteien beheimatet: Die Katholische Kirchengemeinde, der Kunstverein KISS und der Heimatverein Untergröningen.
Es ist ein hübsches Schloß, das leider auch eingerüstet und sicherlich immer noch ist.
Evangelische Christus-Kirche Untergröningen sehen und besuchen.
An der Stelle des "Alten Rathauses" wurde für die Evangelische Kirchengemeinde diese Kirche eingerichtet und wurde am 2. Advent 1777 eingeweiht. Wegen Baufälligkeit wurde der ehemals kleinere Kirchturm im Rahmen der zweiten Turmerneuerung 1953 durch den jetzigen fast 25 m hohen Turm vor dem Kirchenschiff ersetzt. Die älteste der Glocken hing früher im Schloss Untergröningen und stammt aus dem 14. Jahrhundert.
Untergröningen wurde als Filialgemeinde von Obergröningen bereits 1544 im Zuge der Reformation evangelisch und nutzte die von Schenk von Limpurg 1608 errichtete Barockkapelle im Schloss Untergröningen für ihre Gottesdienste.
Als die katholische Fürstin Friderica von Hohenlohe und Waldenburg-Bartenstein 1776 die Schloßkapelle für sich als katholisches Gotteshaus beanspruchte, schenkte sie im Gegenzug ihren evangelischen Untertaten die neu erbaute Kirche im Dorf.
Den Namen Christuskirche erhielt die Evangelische Kirche 1996 anlässlich der Einweihung der Ikone "Christus und die vier Evangelisten" an der Kanzelseite. Die Spraitbacher Künstlerin Eva Wulf hat diese in mehrjähriger Arbeit "geschrieben".
Hier in Algishofen wird man daran erinnert, dass es in Kochendorf, heute ein Stadtteil von Bad Friedrichshall auch ein KZ war.
Von hier aus mußten die über 1.000 "Häftlinge" in Richtung Dachau laufen.
Auch das Salzbergwerk und das KZ stehen auf meiner Liste von Orten, die ich noch besuchen möchte.
Hier in Algishofen steht auch noch ein Wehr, das interessante Einblicke gibt.
Der Radweg wird hier etwas schmal und man muß auf die Straße ausweichen.
Die Brücke sieht man im Grün der Bäume fast nicht, aber sei ist interessant, ob sie noch von der Oberen Kochertalbahn stammt, weiß kein Mensch.
Dann geht es auf einem gut aussgebauten Radweg weiter in Richtung Abtsgmünd.
Die Blinde Rot ist ein Fluß, der in den Ellwanger Bergen entspringt und hier in den Kocher fließt. Da ich schon öfters an der Rot oder der Blinden Rot geradelt bin, wollte ich auch sehen, wo sie in den Kocher mündet.
Auch hier möchte ich mal eine Tour zur Quelle radeln.
Nun, ich muß nicht unbedingt an die Nord-, Ostsee oder ins Ausland, ich habe hier sovieles, was ich noch sehen möchte.
Ich bin mir schon bewußt, dass ich in fünf Jahren 80 Jahre alt werde und hier vielleicht keine so großen Touren mehr machen kann. Deshalb will ich schon noch einiges sehen und machen.
Bis Abtsgmünd geht es noch ein Stück am Kocher entlang. Sehr sehr schön ist es hier.
Nun fängt auch endlich die Sonne an zu scheinen.
Aber, ich möchte ja noch nach Ellwangen und Abtsgmünd läuft mir nicht davon.
Das kann man auch ohne Rad mit Bus und Bahn erreichen.
Hängengeblieben bin ich an der katholischen St. Michaelskirche.
Schon beeindruckend steht sie hier oben.
Diese Kirche ist auch im Inneren so beeindruckend, dass ich auch hier sehr viel Zeit gebraucht habe. Ich hatte ja auch noch einen längeren Weg vor mir und bei Nacht und Nebel will ich auch nicht nach Hause kommen.
Der Bau der Pfarrkirche lässt sich auf das 12. Jahrhundert zurückdatieren. In spätstaufischer Zeit entstand zwischen 1200 und 1250 unter Mitwirkung der Abtei Ellwangen die erste Kirche.
Abtsgmünd - einst Filialkirche der Urpfarrei Hüttlingen - bekam den Kirchenpatron "St. Michael" vermutlich bei der Abtrennung von der Muttergemeinde zugesprochen.
1472 wurde die zweite gotische Kirche gebaut. 1751 folgte die dritte Kirche mit dem Schiff im Renaissancestil und dem noch heute sichtbaren Turm.
Eine leicht erhöht gelegene Pfarrkirche St. Michael wurde 1885 nach Plänen des Aalener Stadtbaumeister Hecker an Stelle einer älteren Kirche als imposante dreischiffige Basilika mit Rippenwölbung und Polygonchor errichtet. Der Turm ist im unteren Teil noch spätromanisch, mit dem Chor einer ehemaligen Chorturmkirche, gotischen Gewölben und romanischen Säulen mit Figurenschmuck.
1985 beging die katholische Kirchengemeinde nach Abschluss umfangreicher Renovierungarbeiten das 100jährige Jubiläum der Pfarrkirche.
Das Langhaus der katholischen Kirche St. Michael ist als Kulturdenkmal gemäß § 2 Denkmalschutzgesetz ausgewiesen. Der Turm gilt als Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung gemäß § 28 Denkmalschutzgeetz.
Noch mehr
Interessant die Orgel, die von Friedrich Weigle aus Ludwigsburg gebaut wurde.
Es gibt in Abtsgmünd noch sehr vieles zu sehen und das werde ich mir auch noch anschauen, auf jeden Fall.
Nach Abtsgmünd geht es weiter auf dem Radweg nach Hüttlingen und nach Niederalfingen.
Hier beginnt auch der Torsoskulpturenweg.
Es hat ganz interessante Torsoskulpturen dabei, gleich am Anfang steht
die Courage von Christoph Traub.
Ein Spiel mit kantigen und organischen Formen. Der Körper ist in Bewegung "schafft was", es entsteht etwas! Oder erdrückt es ihn?
Wer meinen Blog liest, dem sollte Christoph Traub ein Begriff sein,
Er arbeitet in Schorndorf und hat u.a. auch dort die Skulpturen der 12 Hingerichteten des Armen Konrad gestaltet.
Wer sich dafür interessiert,
HIER
Torso, das heißt Fragment. Der Torso formuliert einen Zustand des Unfertigen nicht Vollkommenen.
Hier von
Kai Rosner
Die Lein
Kai Rosner aus Berlin sagt:
"In der Kürze der Zeit hat mich das fantastische Land mit den alten Schlössern und Dörfern einerseits und die Flusssituation (Kocher und Lein) andererseits fasziniert.
Aus der jahrelangen Hochwasserbedrohung entstand durch den Bau der Staustufen eine ruhige, friedlich dahinplätschernde Lein. Leicht bewegt im neuen Flussbett räkelt sich die Schöne.
"Die Lein" ist eine statische Figur, aber doch bewegt. Strukturen , die durch Arbeiten entstanden sind, wie die Spuren der Lein in der Flussaue. Zufällig wirkend und doch bewusst eingesetzt.
Der Torso ist aus dem noch spürbaren Block gewachsen - Stein geblieben und dennoch Figur - Natur und Kunstform in einer veränderten Flusslandschaft."
Es ist auch eine verflixt schöne Landschaft.
Auch hier komme ich an dem Sühnekreuz von
Fachsenfeld-Waiblingen vorbei.
Wir haben diese Tour ähnlich schon mal gemacht und sind damals über das Schloß Fachsenfeld geradelt.
Das war damals auch eine wunderbare Tour, die ich auch immer wieder gerne anschaue. Auch hier haben wir die Marienburg,
oder Burg Niederalfingen, in der ich im Schullandheim war, besucht.
Die Stauferburg Niederalfingen.
Hier kommt die "Andresles Kapelle", die kann man doch nicht liegenlassen, das muß man sich ansehen
Man kann das Schild fast nicht mehr lesen, aber es geht hier um die glückliche Heimkehr eines Soldaten und aus Dankbarkeit hat man diese Kapelle gebaut.
Das ging damals noch so, heute brauchte man dafür eine Baugenehmigung, falls denn überhaupt hier gebaut werden dürfte.
;-))
Durch das Tunnel durch und ich bin am Hochwasserrüchaltebecken
Buch und Schwabsberg.
Das Speicher- und Rückhaltebecken Buch ist mit seinem über 80 km² großen Einzugsgebiet und einem Inhalt von über 1,3 Mio m³ eines der größten Becken des Wasserverbandes Obere Jagst sowie des Regierungsbezirks Stuttgart.
Kocher- und Jagsttalradweg laufen ja oft zusammen, aber hier trennen sie sich und man sieht hier die junge Jagst, die hier in Walxheim entspringt.
Auch das möchte ich mir einmal ansehen. Ich sehe schon, ich schaffe alles nächstes Jahr auch nicht. Zudem möchte ich ja auch in meinen Urlaub nach Murnau, den ich letztes Jahr habe fallen lassen müssen.
Ich hoffe es klappt dieses Mal, aber meine Zahnärztin macht schon wieder an meinen Zähnen herum, ich habe aber keine Lust auf eine Behandlung.
Hier ist sie, die junge Jagst bei Schwabsberg.
Ich habe vor Jahren mal in der Hydrologie und Gewässergüte der Landesanstalt für Umweltschutz gearbeitet und weiß, nicht mehr so ganz, wie man einen Pegel bedient. Da durfte ich mal an der Enz mit dabeisein.
Ohhh, ist das lange her.
Es ist inzwischen wärmer geworden und die Sonne scheint, wie sie nur kann.
Ich setzte mich erst mal in ein Eiscafe und verschnabuliere einen RIESENGROßEN Eisbecher, ein Apfelsaftschorle und einen extra großen Latte.
Dann mache ich noch eine kleine Runde durchs Städtle um dann mit dem Zug wieder nach Bietigheim ohne Unterbrechung und ohne Überfüllung, trotz Sonntag, zu fahren.
Es gab auf dieser Tour nicht aber auch gar nichts zu meckern.
Gut, warum auch immer, es waren nicht viele Leute unterwegs und auch wenig Radler. obwohl die Schulferien schon vorbei waren. Aber vielleicht auch gerade deshalb.
In Aalen steigen noch zwei nette junge Radler mit sauguten Rädern ein - seufz -, sie kommen aus Rudersberg und sind über Lorch usw. an der Lein bis Aalen geradelt. Bei denen waren es doch 140 Kilometer und jede Menge Höhenmeter. Ein Blick eines Radlers auf mein Rad und Daumen hoch.
Naja, wer was davon versteht, weiß, was für ein Rad ich habe und ich bin auch froh darüber. Ich fahre dieses Rad bis es nicht mehr geht und dann gibt es ein neues Rad.
Aber diese Tour mache ich auch noch.
Ellwangen ich mag dieses Städtle und ich war schon zweimal dort.
Mal zu Fuß unterwegs und dann mit dem Rad von Ellwangen nach Dinkelsbühl geradelt.
Ich komm mit Sicherheit wieder.
Mal sehen, viellelicht gehe ich auch auf dem Weihnachtsmarkt, denn mit Bus und Bahn über Stuttgart halt, ist das kein Problem.
und
nix Aufzug oder Rolltreppe, die kaputt sind.
In ein paar Minuten ist man in der Stadt und hat alles direkt vor der Nase. So schöne Geschäfte, wunderbar. Ich mag dieses Städtle
und
ich mag dem Bahnhof in Ellwangen genauso, gerne wie den Bahnhof in Bruchsal.
Wie ich schon geschrieben habe, es waren nur 70 Kilometer, aber so viele Sehenswürdigkeiten, schon klasse.
Mal sehen, vielleicht mache ich mal eine Radtour über ein paar Tage, aber das liegt mir einfach nicht, mit wenig Gepäck zu radeln und Packtaschen ist nicht so meines.
Noch etwas, ich/wir sind natürlich immer viel länger unterwegs, deshalb schreibe ich hier nur die Fahrzeit auf. Aber bei dieser Tour waren es doch 7 Stunden 47 Minuten und 29 Sekunden. Dann noch die Bahnfahrt mit jeweils ca. 2 Stunden, da ist mal schon unterwegs. Aber mit dem Auto hätte ich das alles so nicht gesehen und soweit kann man auch nicht wandern. .
Es kommen noch ein paar Touren. Noch sind wir nicht am Ende.
Übrigens Radweg und Straßen alles erste Sahne.
------------------------------------------------
Zusammenfassung
Tor am 15.09.2024
70 Kilometer
572 Höhenmeter
329 Climb
243 Downhill
Fahrzeit: 3,5 Stunden
Gesamtkalorien 1.759 KCAL
Wetter: 5 Grad, teilweise sonnig
Luftfeuchtigkeit: 87 %
Übrigens, ich liege nicht wie viele x-mal Geimpfte krank und malade darnieder.
Ich hatte nur einen Heuschnupfen und der ist vorbei.
Wieviele x-mal Geimpfte nun krank darniederliegen, das mag ich gar nicht schreiben.
Das Immunsystem ist halt kaputt.
Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
Ich habe mich auch noch NIE gegen Grippe impfen lassen und ich lebe immer noch.
Bin gesund und munter, nur ich sehe nicht gut und bin froh, wenn ich wenigstens auf einem Auge eine Linse bekomme und die andere dann bald folgt.
Kommentare:
AntwortenLöschen