Ich danke meinem Körper, dass er Gluten, Nüsse, Laktose, Fruktose und vor allem Sex verträgt. *Netzfund*
Sehenswürdigkeiten sind Dinge, die man gesehen haben muß, weil andere sie auch gesehen haben. Hans Söhnker

Man kann niemanden überholen, wenn man in seine Fußstapfen tritt, Francois Truffaut

Man kann einen Krieg beginnen, aber niemals beenden, wenn man will.* Niccoló Machiavelli*

Über Backnang zum Kloster Lichtenstern und zurück über Prevorst und das steinerne Kanapee, nach Hause

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Diese Tour wollte ich schon so lange machen und immer kam mir was dazwischen. 

Dann habe ich es doch an einem Dienstag gewagt. 

Mit der S-Bahn bin ich über Ludwigsburg von Bietigheim-Bissingen nach Backnang gefahren und von dort dann weiter und darüber berichte ich jetzt. 

Es war eine so wunderschöne Radtour mit so vielen Erlebnissen. 

In Backnang angekommen, bin ich wieder mal an den Herren der Claque, die dort am Rathaus stehen, hängengeblieben. 

Ich war schon so oft in Backnang und interessant ist, dass Thekla Carola Wied mit dem damaligen Oberbürgermeister von Backnang  Hannes Rieckhoff  verheiratet ist.

Backnang nehme ich auch immer wieder gerne als Ausgangspunkt für meine Touren, weil hier die S-Bahn über Ludwigsburg fährt und der Bahnhof für meine Zwecke ideal ist, weil man vom Gleis gleich ohne irgendwelche Probleme radeln kann. 

HIER  

HIER  

HIER 

oder auch HIER, wo ich von Backnang nach Gaildorf geradelt bin.  

Also, wenn ich das alles so anschaue, sind mein Rädle und ich schon ganz schön herumgekommen. 

 

Es gibt diese Skulptur "Claque" in verschiedenen Städten, in Pforzheim, in Schwetzingen usw. Mal sind es 4 Claqueure oder auch 3 Claqueure und demnächst werde ich mal in eine Stadt gehen, da gibt es noch mehr. 

Alle von sind Guido Messer, über ihn habe ich auch schon sehr viel berichtet und auch über die Claqueure. 

Ein Claqueur (klatschen) ist eine Person, die in einem Theaterstück oder einer anderen Aufführung Applaus spendet, der bezahlt wird. 
Damit kann dann das Publikum dazu bewegt werden, dass es klatscht. 

Sind es mehrere bezahlte "Klatscher" also Claqueure in einem Theater werden diese Claque genannt.  




 Unterwegs auf der Radstrecken Richtung Oppenweiler, sah ich diese wunderschöne Blüte vom Weidenblättrigen Spierstrauch (Spiraea salicifolia) das Brautkraut. 


 Die Burg Reichenberg, die ich auch schon beradelt habe. 
Das lohnt sich wirklich, diese Burg zu besuchen. 

HIER  


 


 

Auch am Schloß Lautereck führte mich der Weg vorbei. 
Auch hier war ich schon öfters und bei bei Touren vorbeigefahren. 

HIER und HIER  

 


Meine Tour führte mich am Fluß Lauter entlang. Ich weiß, dass es die Lauter gibt, aber die ist auf der Alb u.a. in Kirchheim-Teck. Aber, dass es den Fluß und auch den sogenannten Lautertal-Radweg im Schwäbisch-Fränkischen-Wald gibt, das wußte ich nicht. 

Nun weiß ich, dass die Lauter ein rechter Nebenfluß der Murr ist, bei Hirrweiler entspringt und bei Sulzbach-Murr in die Murr mündet.  



Spiegelberg ist erreicht und hier hat mich die Kirche beeindruckt. 
Allerdings habe ich mir nicht die Zeit genommen auf den Berg zu fahren und die Kirche näher zu inspizieren, weil mir auch Jemand sagte, dass sie geschlossen ist. 

Wer auf die Kirchturmuhr schaut, sieht, dass es 9.00 Uhr ist. Ich bin also von Backnang recht schnell nach Spiegelberg geradelt. Ist ja auch kein Problem, wenn auch in Backnang an der Murr gebaut wird und der Weg teilweise gesperrt ist und man dann auf der Straße fahren muß. Aber man kommt wieder auf den Murrradweg. 

  

Was ist Spiegelberg. Als ich mal im Schloß Ludwigsburg eine Besichtigung getätigt habe, wurde mir gesagt, dass die Spiegel im Saal aus Spiegelberg sind und dort hergestellt wurden. 

Im Jahr 1700 wurde im Spiegelberger Ortsteil Jux (da steht der Jux-Turm,
auch schon angeradelt), eine Glashütte gegründet wurde.Im Jahr 1705 wurde im nahen Lautertal eine Schleifmühle zur Spiegelherstellung errichtet. Sie wurde nach dem erzeugten Produkt Spiegelberg genannt. 1794 wurde diese Hütte geschlossen. 1795 wurden die Gebäude der Spiegelhütte verkauft und eine Krappfabrik gegründet. 

Leider bestand sie nur wenige Jahre, aber hier wurden dennoch weiterhin eine Baumwollspinnerei, eine Essig- und Biersiederei, eine Baumwollfärberei und auch eine Bleiche gegründet.    

Spiegelberg ist eine Gemeinde im Rems-Murr-Kreis.  

Hier an der Kirche gab es wunderschöne Monbretien (Crocosmia x Crocosmiiflora) 


 Ich wollte aber nicht nach Heilbronn, sondern nach Neulautern und das war gar nicht so einfach, denn ich mußte auf die Straße wegen Bauarbeiten ausweichen. 

ABER, die Straße war ebenso wegen Bauarbeiten gesperrt und hier durften nur Anlieger zu den nächsten Gebäuden fahren. 
So ganz alleine in der Pampa auf der Straße, das kommt man sich schon etwas merkwürdig vor. Ich dachte immer, hoffentlich muß du nicht umkehren. 


Sodele und unterwegs in Richtung Neulautern kommt man auch an dem 
Landgut-Lauter vorbei. 


HIER 

Es ist schon recht nett, was sich mir hier geboten hat. 
Es ist tatsächlich ein kleines Paradies. 







 In Neulautern, Gemeinde Wüstenrot, kam ich an dieser schönen kleinen Kirche vorbei. Leider war sie geschlossen, aber hier gibt es einen Bericht dazu. 
 
 
 





Vor der Kirche blühte nicht nur die Ballonblume. 


Nun ging es weiter nach Hirrweiler und hier mußte ich abbiegen, weil ich ja zum Kloster Lichtenstern wollte. 
 
Dass das so ein Wanderweg war, das wußte ich nicht. Zuerst mußte ich einige Stufen samt Rad überwinden und ich weiß heute noch nicht, ob ich mich am Rad festgehalten habe, oder das Rad an mir. 


Schade, hier gab es die schönsten Schmetterlinge, aber ich konnte beim besten Willen mein Rad nirgends abstellen. 
Da muß man sich nicht wundern, wenn man solche Weg fährt, dass man auch noch einen Zeckenbiss riskiert. 


Ich habe mir überlegt umzukehren, aber da hatte ich die Treppen schon hinter mir und wieder rauf, lieber nicht, das hätte ich auch mit dem Rad nicht geschafft.
Was sich mir dann geboten hat, war ein Wanderweg und der gerade mal ca. 40 cm breit war und links ging es ziemlich bergab. Dann kamen noch die Serpentinen dazu, ich dachte mich holt der Teufel. Wäre es hier noch nass gewesen, ich wäre samt Rad nur noch gerutscht. ABER, no risk no fun. 
 
Aber ehrlich, solche Imponderabilien sind nun mal auch eine Herausforderung und das finde ich gar nicht mal so schlecht. Geradeaus fahren auf einfachen Strecken, kann jeder.  
 


 

Als ich dann unten war, habe ich noch ein Bild gemacht. 
Heute denke ich immer noch daran, was gewesen wäre, wenn ich hier nicht weitergekommen wäre, wieder rauf, naja, wenn nicht anders gegangen wäre, hätte ich es machen müssen. Aber ich habe wirklich ein Vateruser gebetet. 
Es hat was genützt. 

Ich habe von oben schon eine geschotterte Straße gesehen, also ein Ende war abzusehen. Ab hier waren es noch 700 m zum Kloster Lichtenstern und da wollte ich ja auch hin.  
 
 
 


So und nun war ich dort, wo ich hinwollte.
 
Beim Kloster Lichtenstern. 
 
Gräfin Luitgard aus Weinsberg gründete 1242 das ehemalige Zisterzienserinnenkloster Lichtenstern, das malerisch in den Löwensteiner Bergen liegt und wer die Löwensteiner Berge kennt, der weiß, dass es hier rauf und runter geht. 
 
Die einfache Klosterkirche ist frühgotisch und lässt sich wie die Gartenkapelle und weitere Wirtschaftsgebäude bei einem Rundgang von außen besichtigen. 
Ich wäre gerne in die Kirche gegangen, aber sie war geschlossen und ist nicht zu besichtigen. 

Es gibt einen schönen Weg der WT 12, Wald- und Wiesentour und der Grünfinkpfad, das sind aber Wanderwege.  Was ich nett fand, in der Klosteranlage ist ein Erlebnispfad für Kinder mit allerlei Überraschungen. 
 
Das Kloster erlebte im 15. Jahrhundert seine Blütezeit. Nach Auflösung des Klosters 1554, also der Reformatinszeit verwaltete das Klosteroberamt die Liegenschaften. 
Aus dieser Zeit stammen Oberamtei als Anbau an die Kirche und Bandhaus. 
1836 wird das Anwesen zur diakonischen Nutzung des Klosters. Zunächst wird es eine Kinderrettungs- und auch eine Armenschullehrer-Bildungsanstalt. 
Dank dieser Nutzung konnte die Klosteranlage erhalten werden. 1963 begann die Umwandlung zur Einrichtung für Menschen mit geistiger Behinderung. 
 
Die Anlage ist heute im Besitz der Evangelischen Stiftung Lichtenstern als Ort für Andachten und Gottesdienste als Begegnungsraum. Auch hier finden Konzerte und Kulturveranstaltungen statt. 

Das Klostergelände ist Hauptsitz der Stiftung. Von hier aus werden rund 1.000 Menschen mit geistiger Behinderung und deren Familien in der Region Hohenlohe und Heilbronn unterstützt.
 
Ich habe einige Pflegekräfte kennengelernt und habe mich wirklich gefreut, wie sie mit den behinderten Menschen hier umgegangen sind. 
Ein Beruf, der wirklich fordernd ist. Es gibt hier auch Werkstätten, die man besichtigen kann, habe ich aber nicht gemacht. 
Auf meine Frage, was die Menschen hier arbeiten, wurde mir gesagt, dass sie Schrauben und Teile davon für die Firma Schrauben Würth anfertigen. 


Die Schloßkirche 
 









Haus einer Wohngruppe


Das ist ein interessantes Gewächs.
Es ist ein Mammutblatt (gunnera) auch bekannt als Riesenrhabarber, obwohl es mit diesem nicht verwandt ist. 
Auf dem Stuttgarter Killesberg wächst der auch. Da habe ich ihn schon gesehen. 

HIER habe ich schon mal davon berichtet. Vielleicht erwische ich ihn am Sonntag auch wieder. 







Die Gartenkapelle leider auch geschlossen. 





Die Tour führte mich dann, allerdings auf der nicht so sehr befahrenen Straße wieder nach Hirrweiler zurück, da ich noch ein paar andere Dinge auf dem Weg sehen wollte. 
 
Ich war zeitweilig vollkommen alleine im Wald, was nicht mal so schlecht ist, denn hier war tatsächlich nichts los, aber wenn was passiert, nun dann bin ich halt tot oder aber man findet eine Lösung. Ich habe keine Angst. 
Vielleicht findet man mich dann auch irgendwann mal oder auch gar nicht. 
 
Ich kanns nicht ändern. 
 
Auf dem Weg begegneten mir noch so viele schöne Dinge. 
 
Ich habe diese Pflanze mal im Wald in Cleversulzbach gesehen und auch an den Klosterseen bei Maulbronn und war erstaunt, dass sie hier wächst. 

HIER   habe ich etwas dazu geschrieben. 
 
Es ist die 
Schwarze Tollkirsche (Atropa belladonna)  
 



Der ganzen Weg in Richtung Hirrweiler, da mußte ich wieder rauf, war bestückt mit dem wunderschönen Zwerg-Holunder, an dem sich Erdhummeln vergnügt haben. 

 





Einen kurzen Abstecher zur Klinik Löwenstein bin ich noch geradelt, das lag nun eben auf der Tour und hier habe ich noch den Hubschrauberlandeplatz inspiziert. 
So nah war ich so einem Landeplatz nie. 
 

 
 
Die Klinik Löwenstein ist ein Fachkrankenhaus für Pneumologie, Thorax- und Gefäßchirurgie sowie Schmerztherapie in öffentlicher Trägerschaft mit Sitz in Löwenstein im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg. 

Auch in Löwenstein war ich schon so oft. 
HIER 
ES gibt eben so viele Touren, die führen immer wieder zu diesen schon oft geradelten Wegen. 
 
 
Auch interessant hier im Garten der Klinik ist die Globus-Sonnenuhr von Hugo Krautter, was der schon so alles gemacht hat. 
Schon wieder was gelernt und das eignet sich auch um das mal in eine Tour einzuflechten. 
 


 
 
Globus-Sonnenuhren sind was ganz Besonderes. 
 
Ab hier bin ich dann nur noch über Felder und Wiesen geradelt und endlich war ich beim steinernen Kanapee im Schwäbisch Fränkischen Wald.

Auch hier war ich schon ab und an und ich wollte den Sommerflieder fotografieren, an dem immer so viele Schmetterlinge waren, aber der ist leider - warum auch immer - kaputt. Schade. 
 
HIER, nach unten Scollen, da ist er der Sommerflieder und viele schöne Schmetterlinge.  
 
Am steinernen Kanapee, habe ich erst mal eine kleine Pause gemacht.
Wenn ich alleine radele, mache ich immer nur ganz wenig Pausen, ich brauche das nicht so sehr. 

Die Pausen mache ich beim Fotografieren. 
 


Was hat es sich nun mit dem Kanapee (das ist ein Steinsofa) auf sich.
Prinz Friedrich von Württemberg hat sich in diesem Wald nach der Jagd gerne niedergelassen. Deshalb trägt der Wald den Namen Kanapee.
Weil die Landschaft und der Wald so wunderschön ist, hat der Künstler

Gregor Oemann, der in Aspach wohnt, dieses Kunstwerk geschaffen, das 2007 hier aufgestellt wurde. 
 
 


 
Übrigens gibt es hier auch Prinz Friedrichs Kochherd. 
 
 Über Prevorst  - dort habe ich schon mal über die Seherin von Prevorst und Justinus Kerner berichtet ging es dann in Richtung Altersberg.
 
Hier hat man einen wunderschönen Blick ins Land. 
 

 
 
Und da gehts ganz schön den Berg runter.
Heidewitzka war das schön.
So das Rad laufen lassen und wenig bremsen, genial!
 


 
 
Komm mit, wir können es probieren. 
 
Nein, nein, das ist nicht das Altersberg bei Gschwend und das sind auch nicht die drei Kaiserberge, die sind woanders. 
 
Es sind die drei herrlichen Berge im Bottwartal. 
 


da steht auch das Harzberghäusle
 
Sodele, ich bin nun in Großbottwar weiter in Richtung Steinheim an der Murr auf dem Murrtalradweg weitergeradelt, weil ich noch im Kreisverkehr den 

Steppi fotografieren wollte. 
 

 
 
Worum es hier geht, kann man HIER schaun. 
 
 Ich hatte aber immer noch nicht genug und bin dann über Murr an der Murr geradelt, denn hier war ich vor ein paar Monaten und habe den Katz- und Maus Brunnen des Künstlers Jürgen Goertz fotografiert. 
 
Ich mag die Kunst von Jürgen Goertz und da hier noch ein geniales Eiscafe ist, habe ich mir da mit einem Eisbecher und einem Latte den Bauch vollgeschlagen. 
 
Aber hier höre ich auf und was ich noch alles gesehen habe, das zeige ich dann am Sonntag, da hoffe ich, dass ich radeln kann, denn ich möchte nach Stuttgart und einiges ansehen. 
 
Ich plane meine Touren eben so, dass ich möglichst viel sehe und mein Rädle hat mich bis jetzt nicht verlassen und schnurrt wie am ersten Tag, aber, ich muß es schon nach 1.500 Kilometer in die Inspektion geben und das kostet dann so um die 500 Euro, je nachdem was der Radmensch macht. Wer mich kennt, weiß, dass ich recht schnell diese Kilometerzahl zusammen habe. Ich habe durch meine Touren sovieles gesehen, sovieles gelernt und dass ich das noch so kann, dafür bin ich dankbar.

Wenn die Kette im Eimer ist, braucht es einen neuen Antrieb und da das ein XT-Antrieb ist, kostet das. Aber das ist ja auch nicht alles. Ein Auto muß ja auch in die Inspektion und das kostet bei mir nicht viel, denn das ist nur der TÜV alle zwei Jahre und eine Benzinfüllung reicht mir immerhin drei Monate oder mehr. 
Ich fahre mit meinem Auto nur zum Einkaufen oder auch mal geschwinde ins Leudelsbachtal, aber mehr nicht. Aber wenns Auto dann über den Jordan geht, kaufe ich mir keines mehr, weil das auch nur herumsteht. 
 
Zudem finde ich es auch schön, wenn man sich einen Ort selbst errradelt hat.
Das macht doch Lust auf mehr und man ist doch ein klein wenig stolz, wenn es ein paar Imponderabilien gibt, die man überwunden hat.  
 
 
 
Zusammenfassung
Tour am 15.Juli 2025
80 Kilometer
1.646 Höhenmeter
834 Climb
812 Downhill
4,00 Stunden Fahrzeit
Gesamtkalorien 2.800 KCAL
18 Grad
Luftfeuchtigkeit 82 %
Luftqualität 1 



 

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